Aimen Abdulaziz-Said

Aimen Abdulaziz-Said (* 1987) ist ein deutscher Journalist und Fernsehmoderator eritreischer Herkunft.

Leben und Wirken

Abdulaziz-Said ist in Hamburg aufgewachsen[1] und Sohn eritreischer Eltern.[2] Er studierte in München an der Ludwig-Maximilians-Universität Politikwissenschaften und Rechtswissenschaft. Danach folgte ein Studium an der Deutschen Journalistenschule.[3] Ab 2013 arbeitet er journalistisch für diverse Textmedien wie SPIEGEL Online oder ZEIT Online, wo er von 2014 bis 2017 seine eigene Fußball-Kolumne über die sportlichen Leistungen des Hamburger SV hatte.[4] Seit 2015 arbeitet er als freier Reporter für den NDR, und seit 2018 ist er Reporter für das Funkformat STRG_F. 2019 war er das Gesicht der Stern-Talkshow Diskuthek.[5] 2020 moderierte er für 16BARS das Deutschrap-Format Basement Café.[6] Seit 2021 bis Ende 2023 ist Abdulaziz-Said Moderator des ARD-Mittagsmagazins.[7][8]

Filmografie

Als Autor

  • 2018: Bundesliga brutal – So hart ist der Weg nach oben (STRG_F)
  • 2019: Geflüchtet aus Eritrea – Warum in der AfD? (STRG_F)
  • 2020: Porno-Ausstieg: So brutal ist das Business (STRG_F)

Moderation

Einzelnachweise

  1. imen Abdulaziz-Said moderiert ARD-Mittagsmagazin aus Berlin, auf rbb-online.de
  2. [://www.youtube.com/watch?v=R1fO80t3oh4 Geflüchtet aus Eritrea - Warum in der AfD? | STRG_F], auf youtube.com
  3. Marieke Reimann: Jungjournalisten zur Zeitungsdebatte "Die Printindustrie hasst sich selbst". In: SPIEGEL Online. 11. September 2013, abgerufen am 20. April 2020.
  4. Aimen Abdulaziz-Said, auf zeit.de
  5. https://www.stern.de/kultur/diskuthek/
  6. Basement Café: Deutschrap Interviews auf Hollywood-Level, auf 16bars.de
  7. Böttcher und Jamanka werden neue "Mima"-Gesichter, auf dwdl.de
  8. "ARD-Mittagsmagazin" bekommt einen neuen Moderator, auf dwdl.de
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