Bettina Gugger

(es fehlen u.a. das Geburtsdatum und Angaben zur Ausbildung)

Bettina Gugger (* 1983 in Thun) ist eine Schweizer Schriftstellerin.

Leben

Bettina Gugger wuchs in Amsoldingen im Kanton Bern auf und lebt im Engadin.[1] Von 2002 bis 2009 trat sie als Poetry-Slammerin und als Spoken-Word-Künstlerin im deutschsprachigen Raum auf. Sie studierte in Bern Germanistik und Theaterwissenschaften und absolvierte in Biel das Schweizerische Literaturinstitut. Gemeinsam mit This Mächler unterhielt sie das Elektro-Projekt «Bet-this-me»[2] und für den Track Atemlos von Yapacc komponierte und sang sie die Vocals.

Werke

  • Musen und Museen. Erzählungen. Verlag Büro für Problem, Basel 2013, DNB 1058722107.
  • Wenn du nicht mehr lachst. Erzählungen. Hakuin-Verlag, Zürich 2016, ISBN 978-3-906870-00-7.[3]
  • Ministerium der Liebe. short cuts. boox-verlag, Urnäsch 2018, ISBN 978-3-906037-46-2.
  • Ministerium der Liebe (Hörbuch-CD). boox-verlag, Urnäsch 2019, ISBN 978-3-906037-53-0.
  • Magnetfeld der Tauben. short cuts. boox-verlag, Urnäsch 2020, ISBN 978-3-906037-59-2.

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. Handle so, wie wenn du nackt wärst. Der Bund, 26. Juni 2018, abgerufen am 2. Februar 2019.
  2. bet-this-me, by bet-this-me. Abgerufen am 2. Februar 2019.
  3. Wenn du nicht mehr lachst. Erzählungen. hakuin-verlag.com
  4. Kulturförderpreis. Stadtverwaltung Thun, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2019; abgerufen am 2. Februar 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.thun.ch
  5. Literarische Auszeichnungen und Preisverleihung. Erziehungsdirektion des Kantons Bern, 27. Mai 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Februar 2019; abgerufen am 2. Februar 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.erz.be.ch
  6. Kanton verleiht sieben literarische Auszeichnungen. Erziehungsdirektion des Kantons Bern, 19. Mai 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Februar 2019; abgerufen am 2. Februar 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.erz.be.ch
  7. Michael Feller: Preisgekrönte Wunderlichkeiten. In: Berner Zeitung. 23. Juni 2018, abgerufen am 2. Februar 2019.
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