Dreiländerstein
Dreiländerstein oder Drei-Länder-Stein ist der Name von Grenzsteinen:
in Deutschland:
- Dreiländerstein (Ingolstadt), in Ingolstadt, ehemals Herzogtum Bayern, Herzogtum – Pfalz-Neuburg – Hochstift Eichstätt, Bayern
- Dreiländerstein (Sollach), ehemaliger Grenzstein zwischen dem Kurfürstentum Baiern, der Hochstift Freisingischen Herrschaft Burgrain und der Grafschaft Haag, im Sollacher Forst, Markt Isen, Oberbayern
- Drei-Länder-Stein (Großer Ehrenberg), im Harz am Großen Ehrenberg am Dreiländereck Niedersachsen – Sachsen-Anhalt – Thüringen
- Dreiländerstein (Hannoversche Klippen), nahe der Hannoverschen Klippen, Hessen – Niedersachsen – Nordrhein-Westfalen (siehe auch Hannoversche Klippen#Dreiländereck Hessen–Niedersachsen–Nordrhein-Westfalen)
- Dreiländerstein (Schmiedeköpfe), an den Schmiedeköpfen bei Niedergandern, Hessen – Niedersachsen – Thüringen (siehe auch Schmiedeköpfe#Dreiländereck Hessen-Niedersachsen-Thüringen)
- Drei-Freistaaten-Stein, bei Münchenreuth, Grobau und Gebersreuth am Dreiländereck Bayern – Sachsen – Thüringen
- Dreiländerstein (Eggenthal), bei Eggenthal, Landkreis Ostallgäu und Unteregg, Landkreis Unterallgäu, ehemals Kloster Irsee – Fürstabtei Kempten – Kurbayerissches Mindelheim
in Österreich/Tschechien:
- Dreiländerstein (Dobersberg) in Dobersberg, Niederösterreich – Böhmen – Mähren (siehe auch Böhmische Saß)
in der Schweiz:
- Borne des Trois Puissances im Jura
- Dreiländerstein (Wildspitz), am Höhronen, Kantone Schwyz – Zug – Zürich
- Dreiländerstein (Hörnli), am Hörnli, Kantone Zürich – St. Gallen – Thurgau (Karte)
- Dreiländerstein, bei Murgenthal (Aargau), Grenze mit Bern/Luzern, siehe Liste der Kulturgüter in Murgenthal #objektid-CH-AG/115
- Dreiländerstein von 1520, bei Wil (Aargau), siehe Liste der Kulturgüter in Mettauertal #objektid-CH-AG/WIL002
- Säntis, Kantone St. Gallen – Appenzell Innerrhoden – Appenzell Ausserrhoden (historischer Säntisprozess)
Siehe auch:
- Dreiländereck – ein Überblick
- Dreifürstenstein
- Dreiherrenstein
- Dreikantoneeck
- Dreiländerecke Europas
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.