Embrunman

Der Embrunman ist ein jährlich ausgetragenes Triathlon-Rennen über die Langdistanz (3,8 km Schwimmen, 188 km Radfahren und 42,2 km Laufen) und die olympische Distanz im französischen Embrun. Weiter werden im Rahmen dieses Triathlons an mehreren Tagen u. a. auch ein Duathlon, ein Kurztriathlon und ein Kindertriathlon angeboten.

Die Irin Eimear Mullan – Siegerin beim Embrunman 2014

Organisation

Dieser Triathlon fand erstmals 1984 statt. Mit dem Ironman France, der erstmals 1982 als Triathlon International de Nice ausgetragen wurde, zählt er zu den ältesten Triathlonwettkämpfen in Frankreich. Der Hauptwettkampf findet seither jährlich am 15. August, dem Feiertag Maria Himmelfahrt statt. Der Austragsort Embrun liegt im Département Hautes-Alpes in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur.

Während bei anderen großen Triathlonwettkämpfen seit Jahrzehnten Preisgelder paritätisch auf Männer und Frauen verteilt ausgezahlt werden, da der für einen Sieg notwendige Trainingsaufwand unabhängig vom Geschlecht ist, werden beim Embrunman auch 2016 noch lediglich 38 % des Gesamtpreisgeldes von 122.000 EUR an die ersten Frauen ausgeschüttet.[1]

Der Wettkampf wird von Gerald Iacono organisiert und gilt mit seinem bergigen Streckenverlauf als das schwierigste Rennen auf der Langdistanz weltweit. Jedes Jahr zieht der Wettkampf ein internationales Topstarterfeld an. Auch vielen Profiathleten gelingt es nicht, die 10-Stunden-Marke zu unterbieten. 2001 konnte der Spanier Félix Martinez-Rubio erstmals die 10-Stunden-Marke unterbieten und beendete das Rennen nach 9:57:37 Stunden.
1985 konnten der Deutsche Thomas Jeltsch sowie der Schweizer Alain Dallenbach zeitgleich und 1986 Dirk Aschmoneit den Sieg erzielen. 1987 konnte die Deutsche Rita Keitmann das Langdistanzrennen nach 14:15:09 Stunden für sich entscheiden.
1993 wurde hier die Europameisterschaft auf der Langdistanz ausgetragen. 1995 und 1998 siegte die Deutsche Barbara Alber auf der Langdistanz.

Der Franzose und ehemaliger Europameister Yves Cordier ist mit fünf Siegen, sowie jeweils zwei zweiten und zwei dritten Plätzen, der erfolgreichste Teilnehmer; er unterbot jedoch noch nie die 10-Stunden-Marke. Der Spanier Marcel Zamora Pérez kann bereits auf sechs Siege sowie einen dritten Platz zurückblicken und erzielte 2010 seine Bestzeit mit 9:38:49 Stunden.

Streckenverlauf

  • Die Schwimmdistanz verläuft über zwei Runden in einem durch einen Damm abgetrennten Bereich am Ende des Stausees Lac de Serre-Ponçon, des größten Stausees der Alpen in den französischen Alpes-Maritimes, an dessen nordöstlichem Ufer die Kleinstadt Embrun liegt. Gestartet wird morgens um 6:00 Uhr, und im Dunkeln ist die Strecke auf dem See mit Leuchtbojen markiert.
  • Auf der Raddistanz sind rund 5000 hm[2] zu überwinden, und als höchster Punkt wird dabei der Col d’Izoard (2360 m) erreicht.
  • Die Marathonstrecke verläuft entlang des Sees, dann durch das etwas höher gelegene Embrun und ist zweimal zu absolvieren. Die Strecke weist knapp 500 hm auf.

Der Streckenrekord wird seit 2023 von dem Franzosen Arthur Horseau mit 9:14:09 Stunden bei den Männern gehalten. Der Streckenrekord aus dem Jahr 2016 wird mit 10:46:26 Stunden von Carrie Lester bei den Frauen gehalten.[3]

Entwicklung der Distanzen

Bei der Erstauflage 1984 wurde die Strecke mit den Distanzen 750 Meter Schwimmen, 30 km Radfahren und 10 km Laufen ausgewiesen. Im Folgejahr wurde sie dann von der Länge verdoppelt. 1986 wurde die Strecke dann auf die Längen 4 km Schwimmen, 131 km Radfahren und den Marathonlauf erweitert. In den Jahren 1987 und 1988 wurde die Schwimmstrecke auf 5 km verlängert.
Seit 1989 wird der Wettkampf in der bis jetzt gültigen Länge 3,8 km Schwimmen, 188 km Radfahren und 42,194 km Laufen angeboten. Seit 1993 gehört auch der Col d’Izoard, eine Bergwertung der höchsten Kategorie in der Tour de France, zur Radstrecke.

Siegerliste

Langdistanz

MännerFrauen
N °Datum/JahrErster PlatzZweiter PlatzDritter Platz
3915. Aug. 2023FrankreichFrankreich Arthur Horseau (SR)NiederlandeNiederlande Niek HeldoornKroatien Andrej Vištica
3815. Aug. 2022NiederlandeNiederlande Niek HeldoornVereinigte StaatenVereinigte Staaten Kennett PetersonKroatien Andrej Vištica
3715. Aug. 2021FrankreichFrankreich Léon ChevalierFrankreichFrankreich Etienne DiemunschKroatien Andrej Vištica
3615. Aug. 2019FrankreichFrankreich William MennessonKroatien Andrej VišticaSpanienSpanien Victor Del Corral Morales
3518. Aug. 2018Belgien Diego Van LooySlowenien Jaroslav KovačičFrankreichFrankreich Gwenael Ouilleres
3415. Aug. 2017SpanienSpanien Marcel Zamora Pérez -6-Kroatien Andrej VišticaSlowenien Jaroslav Kovačič
3315. Aug. 2016Sudafrika James CunnamaKroatien Andrej VišticaSpanienSpanien Gustavo Rodríguez
3215. Aug. 2015Kroatien Andrej VišticaSpanienSpanien Victor Del Corral MoralesSudafrika James Cunnama
3116. Aug. 2014SpanienSpanien Marcel Zamora Pérez -5-AustralienAustralien Todd SkipworthFrankreichFrankreich Hervé Faure
3015. Aug. 2013SpanienSpanien Marcel Zamora Pérez -4-FrankreichFrankreich Hervé FaureSudafrika James Cunnama
2915. Aug. 2012SpanienSpanien Marcel Zamora Pérez -3-SpanienSpanien Victor Del Corral MoralesAustralienAustralien David Dellow
282011FrankreichFrankreich Hervé Faure -3-FrankreichFrankreich Julien LoySpanienSpanien Victor Del Corral Morales
272010SpanienSpanien Marcel Zamora Pérez -2-Sudafrika James CunnamaSpanienSpanien Victor Del Corral Morales
262009SpanienSpanien Marcel Zamora PérezFrankreichFrankreich Hervé FaureSudafrika James Cunnama
252008FrankreichFrankreich Xavier Le FlochVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Stephen BaylissSpanienSpanien Marcel Zamora Perez
242007FrankreichFrankreich Hervé Faure -2-FrankreichFrankreich Patrick BringerFrankreichFrankreich Sebastian Berlier
232006FrankreichFrankreich Hervé FaureBrasilien Reinaldo ColucciFrankreichFrankreich François Chabaud
222005FrankreichFrankreich Nicolas LebrunFrankreichFrankreich Gilles ReboulFrankreichFrankreich Patrick Bringer
212004SpanienSpanien Javier Martinez-RubioFrankreichFrankreich François ChabaudFrankreichFrankreich Thierry Claes
202003FrankreichFrankreich Cyrille NeveuSpanienSpanien Félix Martinez-RubioFrankreichFrankreich Patrick Bringer
192002SpanienSpanien Félix Martinez-Rubio -2-FrankreichFrankreich Gilles ReboulFrankreichFrankreich Yves Cordier
182001SpanienSpanien Félix Martinez-RubioFrankreichFrankreich Yves CordierFrankreichFrankreich Fabrice Biteaud
172000FrankreichFrankreich François ChabaudFrankreichFrankreich Yves CordierFrankreichFrankreich Gilles Reboul
161999FrankreichFrankreich Yves Cordier -5-FrankreichFrankreich Fabrice BiteaudFrankreichFrankreich Eric Pinna
151998FrankreichFrankreich Yves Cordier -4-NiederlandeNiederlande Floris Jan KooleItalienItalien Danilo Palmucci
141997FrankreichFrankreich Philippe Lie -3-NiederlandeNiederlande Floris Jan KooleNiederlandeNiederlande Ch. van den Ven
131996NiederlandeNiederlande Floris Jan KooleDanemark Fenger MortenFrankreichFrankreich Philippe Lie
121995FrankreichFrankreich Philippe Lie -2-NiederlandeNiederlande Floris Jan KooleFrankreichFrankreich Philippe Devisher
111994FrankreichFrankreich Yves Cordier -3-Polen Gregor ZiglizinskiTschechoslowakei Znedec Zmeskal
101993FrankreichFrankreich Philippe LieNiederlandeNiederlande Rob BarelNiederlandeNiederlande Mark Koks
91992NiederlandeNiederlande Pim Van Den BosFrankreichFrankreich Serge RiviereNeuseeland John Knight
81991Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott MolinaNiederlandeNiederlande Pim van den BosFrankreichFrankreich Jean-Christoph Roche
71990Danemark Klockl Gabor -2-Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mac MartinFrankreichFrankreich Gérard Honnorat
61989Danemark Klockl GaborNiederlandeNiederlande Jos EvertsKanada Rick Hellard
51988FrankreichFrankreich Yves Cordier -2-FrankreichFrankreich Jean-Luc CapognaItalienItalien Danilo Palmucci
41987FrankreichFrankreich Yves CordierNiederlandeNiederlande Henri KiensFrankreichFrankreich Jean-Gabriel Cordier
31986Deutschland Dirk AschmoneitFrankreichFrankreich Grégoire MilletFrankreichFrankreich Yves Cordier
21985Schweiz Alain Dallenbach
Deutschland Thomas Jeltsch
---Belgien Kareel Blondel
11984FrankreichFrankreich Gérard HonnoratFrankreichFrankreich Andre DurandoFrankreichFrankreich Jean-Pierre Defaudes
  ETU-Europameisterschaft Langdistanz  
JahrErster PlatzZweiter PlatzDritter Platz
2023FrankreichFrankreich Jeanne Collonge -3-Schweiz Emma BilhamFrankreichFrankreich Julie Iemmolo
2022Chile Bárbara Riveros DíazFrankreichFrankreich Justine MathieuxFrankreichFrankreich Jeanne Collonge
2021AustralienAustralien Carrie Lester -3-FrankreichFrankreich Marion SicotUngarn Gabriella Zelinka
2019SpanienSpanien Judith CorachánBelgien Tine DeckersBelgien Alexandra Tondeur
2018AustralienAustralien Carrie Lester -2-FrankreichFrankreich Charlotte MorelSpanienSpanien Judith Corachán
2017Belgien Tine DeckersAustralienAustralien Carrie LesterFrankreichFrankreich Charlotte Morel
2016AustralienAustralien Carrie Lester (SR)FrankreichFrankreich Charlotte MorelFrankreichFrankreich Camille Deligny
2015Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Emma PooleyFrankreichFrankreich Jeanne CollongeFrankreichFrankreich Linda Guinoiseau
2014Irland Eimear MullanFrankreichFrankreich Isabelle FerrerSpanienSpanien Esther Hernandez
2013FrankreichFrankreich Jeanne Collonge -2-Schweiz Céline SchärerIrland Eimear Mullan
2012FrankreichFrankreich Jeanne CollongeFrankreichFrankreich Isabelle FerrerUngarn Erika Csomor
2011Ungarn Erika CsomorFrankreichFrankreich Isabelle FerrerFrankreichFrankreich Alexandra Louison
2010Tschechien Tereza MacelFrankreichFrankreich Isabelle FerrerFrankreichFrankreich Alexandra Louison
2009Schottland Bella Bayliss -3-Ungarn Erika CsomorFrankreichFrankreich Alexandra Louison
2008Schottland Bella Comerford -2-FrankreichFrankreich Audrey CleauFrankreichFrankreich Aline Choretier
2007FrankreichFrankreich Audrey CleauFrankreichFrankreich Alexandra LouisonFrankreichFrankreich Estelle Leroi
2006FrankreichFrankreich Estelle Leroi -2-Schottland Bella ComerfordFrankreichFrankreich Cecile Clastrier
2005FrankreichFrankreich Estelle LeroiFrankreichFrankreich Helene PietrenkoItalienItalien Rossana Monese-Lave
2004FrankreichFrankreich Estelle PatouNiederlandeNiederlande Ilonka Van der MeerFrankreichFrankreich Réjane Deprost
2003FrankreichFrankreich Catherine Houseaux -2-FrankreichFrankreich Estelle PatouNiederlandeNiederlande Ilonka Van der Meer
2002Schottland Bella ComerfordFrankreichFrankreich Catherine HouseauxNiederlandeNiederlande Edith Gerards
2001FrankreichFrankreich Isabelle MouthonFrankreichFrankreich Béatrice MouthonFrankreichFrankreich Catherine Houseaux
2000NiederlandeNiederlande Bianca Van DijkFrankreichFrankreich Claire ParinetFrankreichFrankreich Catherine Houseaux
1999FrankreichFrankreich Pascale LafosseFrankreichFrankreich Veronique MaturFrankreichFrankreich Sylvaine Simon
1998Deutschland Barbara Alber -2-FrankreichFrankreich Emanuelle CocusseFrankreichFrankreich Emanuelle Grisius
1997FrankreichFrankreich Catherine HouseauxFrankreichFrankreich Veronique MaturFrankreichFrankreich Anne Sauvanet
1996AustralienAustralien Gayle Watson -2-Deutschland Barbara AlberFrankreichFrankreich Veronique Matur
1995Deutschland Barbara AlberSpanienSpanien Dina BilbaoFrankreichFrankreich Valerie Sinko
1994AustralienAustralien Gayle WatsonFrankreichFrankreich Emanuelle GrisiusSchweiz Olivia Tschanz
1993FrankreichFrankreich Anne-Marie RouchonFrankreichFrankreich Elisabeth PonceletNiederlandeNiederlande Katinka Wiltenburg
1992AustralienAustralien Tracey ElinghamAustralienAustralien Gayle WatsonFrankreichFrankreich Dominique Damiani
1991FrankreichFrankreich Dominique Damiani -2-NiederlandeNiederlande Marion van BouvenNiederlandeNiederlande Joke Keuning
1990FrankreichFrankreich Dominique DamianiFrankreichFrankreich Sylvie DupuyFrankreichFrankreich M. Paule Grab
1989NiederlandeNiederlande Marion van BouvenNiederlandeNiederlande Kenny JokeFrankreichFrankreich Florence Leduc
1988FrankreichFrankreich Chantal Malherbe------
1987Deutschland Rita Keitmann------
1986FrankreichFrankreich Nadia CedolinFrankreichFrankreich Pascale Lafosse---
1985FrankreichFrankreich Odile LagardeDeutschland Iris WeissFrankreichFrankreich Nadia Cedolin
1984(keine Frau am Start)------

Kurzdistanz

1,5 km Schwimmen, 43,5 km Radfahren und 10 km Laufen
(Olympische Distanz; Embrun World Cup)

MännerFrauen
JahrErster PlatzZweiter PlatzDritter Platz
15. Aug. 2018FrankreichFrankreich Mathis MargirierFrankreichFrankreich Tom LecomteFrankreichFrankreich Arthur Forissier
15. Aug. 2017FrankreichFrankreich Arthur ForissierFrankreichFrankreich Tony BaheuxNiederlandeNiederlande Pim Venderbosch
15. Aug. 2016FrankreichFrankreich Nathan GuerbeurFrankreichFrankreich Tom LecomteFrankreichFrankreich Nicolas Renault
2014FrankreichFrankreich Aurelien LescureFrankreichFrankreich Cyril ViennotFrankreichFrankreich Raoul Shaw
15. Aug. 2010RusslandRussland Nikolay YaroshenkoFrankreichFrankreich Cyril ViennotFrankreichFrankreich Jordan Rouyer
2008FrankreichFrankreich Franky BatelierSpanienSpanien Francesc GodoyFrankreichFrankreich Sylvain Dodet
14. Aug. 1993AustralienAustralien Stephen FosterNeuseeland Ben BrightFrankreichFrankreich Yves Cordier
15. Aug. 1992Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Simon LessingAustralienAustralien Stephen FosterVereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Molina
15. Aug. 1991Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen
JahrErster PlatzZweiter PlatzDritter Platz
2018FrankreichFrankreich Mathilde Gautier -2-FrankreichFrankreich Léa ConinxFrankreichFrankreich Marion Gay Pageon
2017FrankreichFrankreich Mathilde GautierFrankreichFrankreich Helene ColleFrankreichFrankreich Marion Gay Pageon
2016FrankreichFrankreich Julie ArnaudFrankreichFrankreich Morgane RiouFrankreichFrankreich Catherine Jameson
2014FrankreichFrankreich Camille DonatFrankreichFrankreich Juliette CoudreyFrankreichFrankreich Alexandra Louison
2010FrankreichFrankreich Christel RobinFrankreichFrankreich Juliette CoudreyDeutschland Renate Forstner
2008FrankreichFrankreich Charlotte MorelFrankreichFrankreich Jeanne CollongeFrankreichFrankreich Julie Gigault
1993Neuseeland Jenny RoseSudafrika Hannele SteynFrankreichFrankreich Sophie Delemer
1992Danemark Suzanne NielsenKanada Carolyn HubbardIrland Alison Hamilton
1991Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Melissa Mantak

Grand Prix F.F.TRI

MännerFrauen
JahrErster PlatzZweiter PlatzDritter Platz
10. Aug. 2014SpanienSpanien Jonathan BrownleeSpanienSpanien Francisco Javier Gómez NoyaFrankreichFrankreich Anthony Pujades
JahrErster PlatzZweiter PlatzDritter Platz
2014Chile Bárbara Riveros DíazIrland Aileen ReidNeuseeland Nicky Samuels

Einzelnachweise

  1. Embrunman Event Regulations 2016 (Memento des Originals vom 15. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.embrunman.com
  2. Dénivelé positif du parcours cycliste de l’Embrunman - Pourquoi 5000 m?
  3. https://www.embrunman.com/en/long-distance/
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