Gefallenendenkmal Raguhn

Das Gefallenendenkmal im Ortsteil Raguhn der Stadt Raguhn-Jeßnitz in Sachsen-Anhalt erinnert an die Bürger der Stadt, die im Ersten Weltkrieg gefallen sind. Das Kriegerdenkmal ist in dem örtlichen Denkmalverzeichnis als Baudenkmal unter der Erfassungsnummer 094 71715 verzeichnet.[1]

Gefallenendenkmal Raguhn vor der 2023 erfolgten Restaurierung

Das Denkmal hat seinen Standort am Rand des Kirchplatzes neben der evangelischen Stadtkirche von Raguhn und wurde vom Architekten Pohle aus Betonwerkstein errichtet und 1922 eingeweiht.

Auf Anregung des Kommunalheraldikers Jörg Mantzsch, der aus Raguhn stammt, wurde es gemeinsam von der Stadt Raguhn-Jeßnitz, der evangelischen Kirche und mit aktiver Beteiligung des örtlichen Heimatvereins 2023 restauriert.[2]

Einzelnachweise

  1. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Dr. Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19.03.2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt (Memento des Originals vom 28. Juli 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/padoka.landtag.sachsen-anhalt.de
  2. Michael Mau: Engagement in Raguhn-JeßnitzHandarbeit statt teurer Komplettsanierung - Gefallenendenkmal in Raguhn ist wieder sicher. In: Mitteldeutsche Zeitung vom 7. September 2023.

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