Geschichte der Modelleisenbahn

England

Modell der Rocket, Geschenk an Goethe

Im Mutterland der Eisenbahn, in England, werden seit Beginn des 19. Jahrhunderts Modelle von Eisenbahnzügen gefertigt. Anfangs waren sie auch Werbemodelle für die Originale, was an die Automodelle der Nachkriegszeit erinnert. So erhielt Johann Wolfgang von Goethe 1829 von englischen Freunden ein Modell der Rocket „für seine Enkel“ (siehe Abb.). Dieses Modell ist heute in der Dauerausstellung des Goethe-Nationalmuseums ausgestellt.[1]

Ebenfalls im Jahr 1829 baute Diez Imbrechts eine betriebsfähige Modellbahn als Geschenk für den spanischen Königshof.

Im Jahr 1835, als der Adler erstmals auf der Strecke von Nürnberg nach Fürth verkehrte, erscheinen auch ein farbiger Ausschneidebogen des Adlerzugs und passende Zinnfiguren. Fünf Jahre später, 1840, tauchen dann in Deutschland die ersten aus Blech hergestellten Eisenbahnnachbildungen auf.

Das erste Kind, das nachweisbar eine Modelleisenbahn besaß, war 1859 der kaiserliche Prinz Napoléon Eugène Louis Bonaparte.

1862 offeriert die Firma Myers in London dampfbetriebene Lokomotiven in ihrem Katalog, und 1869 findet sich die erste nachweisbare Anzeige auch in Deutschland. Die Firma Carogatti in Königsberg preist dort „… im Zimmer fahrende Lokomotiven mit oszillierendem Zylinder“ an.

Die erste elektrisch betriebene Eisenbahn existierte 1882 (Planck), bereits ein Jahr später wurde erstmals das Zweischienen-Zweileiter-System bei elektrischen Eisenbahnen angewendet. Modelle davor wurden ohne Schienen betrieben und werden daher als Bodenläufer bezeichnet. Daneben existiert die Bezeichnung Tröpfler, die sich auf frühe Echtdampf-Modelle bezieht, die eine Tropfenspur auf dem Boden hinterließen.

Deutschland

Märklin Spur 1 Uhrwerklokomotive Storchenbein aus dem Jahr 1895 im Zürcher Spielzeugmuseum 2023
Blechmodell einer Dampflok um 1935 mit Uhrwerkantrieb der Fa. Kraus Fandor

Anfänge

Spielwaren mit Uhrwerkantrieb sind seit 1855 nachgewiesen. Der erste Nachweis einer Modelllokomotive mit Uhrwerksantrieb stammt aus dem Jahr 1886.

1886 bot der Spielwarenhersteller Bing aus Nürnberg die erste komplette Zuggarnitur mit geraden und gebogenen Gleisen, aber noch ohne Weichen und Kreuzungen an.

1887 präsentierte Schönner aus Nürnberg dampfbetriebene Modelllokomotiven, sowie Wagen und Gleise in mehreren Spurweiten (65 mm, ca. 1:22, 72 mm, 80 mm und 115 mm, ca. 1:12) an.[2]

Spur 0 und Spur 1 von Märklin und Lutz

Ungefähr 1865 boten die Firmen Engler und Ludwig Lutz aus Ellwangen Modelleisenbahnen noch ohne Gleise an. Gleise in der Spur 0, Spur I, Spur II und Spur III brachte Lutz erst 1884 auf den Markt.[3]

Ungefähr 1889 waren Modelleisenbahn-Artikel von Lutz in einem Katalog der Firma Bing enthalten.

1891 wurde Lutz von Märklin übernommen.[4] und verkaufte von Lutz hergestellte Spielzeugeisenbahnen in der Vorweihnachtszeit 1891.

1892 präsentierte Märklin auf der Ostermesse in Leipzig erstmals eine ausbaufähige Modelleisenbahn mit einer Uhrwerks-Lokomotive der Spur 1.[5]

Typisch für die ersten Lokomotivmodelle von Märklin war die Storchenbein genannte Form: hierbei fanden sich die großen Antriebsräder auf der ersten Achse, die deutlich kleineren Laufräder auf der zweiten Achse entsprechend Achsfolge A1. Die häufigere Achsfolge 1A mit einem kleinen Radpaar auf der ersten Achse und den größeren Antriebsrädern auf der zweiten Achse wird heute verschiedentlich auch Storchenbein genannt.

Im selben Jahr erschienen im Märklin-Katalog auch Spielzeugeisenbahnen der Spuren 1, 2 und 3 mit Lokomotiven, Wagen, gebogenen und geraden Gleisen, sowie Weichen und Kreuzungen. 1893 folgte dann zusätzlich die Spur 0.

Alle frühen Modelleisenbahnen von Märklin beruhen auf denen, die die übernommene Firma Lutz hergestellt hatte. Märklin begann damit, Modelleisenbahn-Systeme durch das Hinzufügen von Weichen und Kreuzungen zu schaffen.

1895 wurde von Märklin erstmals Eisenbahnzubehör wie Gebäude, Signale und Tunnel anboten.

Übersicht der Modellspurweiten von Märklin in der Tinplate Ära
Modell-SpurweitenMärklin Tinplate Ära
Spur 1893 1892 1892 1892
0 I (1) II (2) III (3)
von Schienenkopf-Mitte
zu Schienenkopf-Mitte
35 mm 48 mm 54 mm 75 mm
von Schienenkopf-Mitte
zu Schienenkopf-Mitte
(138 in) (178 in) (218 in) (3 in)
von Schienenkopf-Innenkanten
zu Schienenkopf-Innenkante
32 mm 45 mm 51 mm 72 mm
von Schienenkopf-Innenkanten
zu Schienenkopf-Innenkante
(114 in) (134 in)
Bemerkung Heute
Spur 0
Heute
Spur 1

Schon 1902 gab es im Märklin-Katalog eine Rollbahn mit Gleisen in ähnlicher Größe wie für die 1903 angebotene Spur 5.

Märklin ordnete als erster Hersteller die Spurweiten seines Programms: Spur 0 mit einer Modell-Spurweite von 35 mm, Spur I mit einer Modell-Spurweite von 48 mm, Spur II mit einer Modell-Spurweite von 54 mm und Spur III mit einer Modell-Spurweite von 75 mm. Eine genaue Modell-Spurweite für die Spur V ist nicht überliefert. Heute ist für Spur 0 das Maß von 32 mm, für die Spur I das Maße von 45 mm, für die Spur II das Maße von 51 mm und für die Spur III Maße von 72 mm angegeben. Die betreffenden Gleise sind identisch, denn damals wurde das Maß zwischen den Schienen-Kompfmitten gemessen und angegeben. Heute aber wird die lichte Weite zwischen den Schienen gemessen und angegeben. Da Märklin in der Tin-Plate Ära bei allen Spurweiten dasselbe Schienenprofil mit 3 mm Kopfbreite (Kopfdurchmesser des Rundkopfprofiles) verwendete, gilt die Differenz von 3 mm für alle damaligen Spurweiten. Außerdem wird die Spur heute in der Regel nicht mehr mit Römischen, sondern mit Arabischen Zahlen bezeichnet. Die damaligen Spuren II, III und V von Märklin sind nicht gleichzusetzen mit den heutigen Spuren 2, 3 und 5.[6] Sie sind zwischenzeitlich entfallen.

Von der Spielzeugeisenbahn zur Modelleisenbahn

Das erste ausgesprochene Modell, das heißt nicht nur ein selbstfahrendes Spielzeug, sondern ein verkleinertes Abbild einer Original-Eisenbahn, von einer deutschen Lokomotive stellte Schönner im Jahr 1900 her. Im selben Jahr gab es auch erstmals das umgangssprachlich als Dreischienengleis bezeichnete Gleis von Märklin (Zusätzliche Mittelschiene zur Stromversorgung) und ein Jahr später, 1901, ebenfalls von Märklin eine mechanische sowie eine elektrische Fernbedienung für Weichen.

Spur S, die Hälfte der Spur 1

Modelleisenbahnanlage in der Spur S im Spielzeugmuseum Nürnberg, 2022.

Die Spur S mit einer Modell-Spurweite von 22,5 mm lässt sich bis in das Jahr 1894 zurückverfolgen.[7][8] Dabei wurde die Spur 1 mit einer Modell-Spurweite von 45 mm halbiert und gehörte damit, zusammen mit der Spur 1 und der Spur 0, zu den ersten standardisierten Modell-Spurweiten. Für die Spur S wurde in der Vergangenheit verschiedentlich auch der Begriff der Spur H1 für halb 1 verwendet worden.

Die Spur S erreichte unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg einen kurzzeitigen aber nicht nachhaltigen Erfolg.

Frühe Normung

Diskussionen, die sich mit der Normung von Modellbahnen befassten, fanden bereits 1901 in Zeitschriften statt. Sie mündeten in das erste Handbuch der Modellbahn von Bassett-Lowke, in dem der von Henry Greenly entwickelte Normenvorschlag bekannt wurde, der sich wiederum an die Vorarbeiten für die verschiedenen damals bekannten Spurweiten von Bing, Carette und Märklin anlehnte, und nach dem sich später alle Hersteller richteten.

Normenvorschlag von Henry Greenly ohne die Gartenbahn-Spurweiten
Spur 0 (№ 0) 1 (№ 1) 2 (№ 2) 3 (№ 3)
Maßstab 1:43,5 1:30 1:27 1:32
Verkleinerungs-Verhältnis 7 mm / 1 ft 10 mm / 1 ft 716 in / 1 ft 1732 in / 1 ft
(vereinfacht
12 in / 1 ft)
von Schienenkopf-Innenkanten
zu Schienenkopf-Innenkante
32 mm 45 mm 51 mm 64 mm
von Schienenkopf-Innenkanten
zu Schienenkopf-Innenkante
(114 in) (134 in) (2 in) (212 in)
Bemerkung bezüglich der Spur Heute Spur 0 Heute Spur 1 Heute Spur 2
(Britisch Spur 3)[9]

Henry Greenly mass die Lichte Weite zwischen den beiden Schienen. In Heutiger Sprache von Schienenkopf-Innenkanten
zu Schienenkopf-Innenkante. Henry Greenly definierte auch erstmal einen dazugehörenden Maßstab. Die Spur 0, 1 und 2 entsprachen den Spurweiten von Märklin.

Die Hälfte der Spur 0

BING Uhrwerk Tisch-Modelleisenbahn im Britischen Katalog von 1926

Noch für das Weihnachtsgeschäft 1922 lancierte Bassett-Lowke eine Uhrwerk-Tischeisenbahn gefertigt aus dünnem lithografierten Blech mit einem ebensolchen Blechböschungsgleissystem in Großbritannien in der Hälfte der Spur 0 mit einer Modellspurweite von 16,0 mm.[10]

Diese Spielzeugeisenbahn wurde von Bing entwickelt und von Beginn an unter dem Markennamen Bing Table Railway von Bassett-Lowke vertrieben. 1924 erschien die Bing-Tischeisenbahn auch als elektrische Spielzeugeisenbahn mit dem um einen in der Gleismitte zusätzlich isoliert angebrachten Gleis ergänzten Blechböschungsgleissystem der Uhrwerkbahn. Die elektrischen Lokomotiven hatten einen Allstrommotor und wurden ab Batterie oder Akku mit 4 bis 6 Volt Gleichspannung betrieben, konnten aber auch mit einem entsprechenden Netzgerät mit Wechselstrom betrieben werden. Ab 1924 vertrieb Bing diese Spielzeugeisenbahn selbst auf dem deutschen Markt, obschon die damaligen Produkte stark auf den englischen Markt ausgerichtet waren.

Diese Spielzeugeisenbahn in der halben Spur 0 erwies sich später als die Grundlage für Modelleisenbahnen der aktuellen Spur 00 (4,0 mm) und Spur H0 (3,5 mm) mit einer Modellspurweite von 16,5 mm. Wobei damals weder Bassett-Lowke noch Bing die Begriffe Spur 00 oder Spur H0 dafür verwendeten.

Auch die 1926 erschienene Mignon-Modelleisenbahn von JEP (Jouet de Paris) in Frankreich (nicht zu verwechseln mit der nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland vertriebenen Mignon-Modelleisenbahn) entsprach der Hälfte der Spur 0. Sie orientierte sich stark an den Modelleisenbahnen von Bing, war aber noch eine Starkstrom-Modelleisenbahn. Sie fuhr auf Gleisen mit einer Spurweite von 18 mm (gemessen über die Mitte der Schienenköpfe). Auch sie ging der späteren Spur 00 und Spur H0 zeitlich voraus und war 1926 die erste Modelleisenbahn dieser Baugröße die nicht nur eine funktionsfähige Systemoberleitung hatte, sondern schon zusammen mit einer Oberleitung einen Zweizug-Betrieb ermöglichte. Wenn auch das Dreischienen-Zweileiter-Gleissystem mit der in der Mitte angebrachten isolierten Schiene in den Startpackungen mit den Dampflokomotiven verkauft wurde, so enthielten die Startpackungen mit den Elektrolokomotiven nur ein Zweischienen-Gleissystem, dessen Schienen nicht isoliert waren, dafür aber eine auf die Gleisgeometrie abgestimmte Oberleitung. 1934 wurde die Produktion eingestellt, die kleine System-Modelleisenbahn war, wie die Bing-Tischeisenbahn, kein wirtschaftlicher Erfolg.

Infolge der Weltwirtschaftskrise ging Bing 1932 in Konkurs und die Herstellung musste eingestellt werden. Die Formen und Werkzeuge wurden von Bub übernommen, dieser Hersteller führte die Produktion in leicht veränderter Form, und um eigene Produkte ergänzt, bis 1937 weiter.

Spur 00 und Spur H0

Erste Modelleisenbahnanlagen in der heutigen Spur H0 mit den noch heute maßgebenden Merkmalen, 1926

Bassett-Lowke und Bing 1922

Zu Zeiten der Bing-Tischeisenbahn stellte A. R. Walkley 1926 in Großbritannien eine kleine Modelleisenbahn-Anlage her, vergleichbar einem heutigen Betriebsdiorama, die sämtliche Merkmale der heutigen Spur H0 aufwies: Modellspurweite von 16,5 mm, Maßstab 1:87 (3,5 mm scale), Zweischienen-Zweileiter-Gleissystem, Gleichstrombetrieb, aufschneidbare Weichen, automatische Kupplungen.

Bereits 1927 sind dann die Begriffe Spur 00 und Spur H0 in Nordamerika und in Großbritannien bekannt:

  • Britische Spur 00 (4 mm scale, Maßstab 1:76) mit einer Modellspurweite von 16,5 mm.
  • Amerikanische Spur 00 (4 mm scale, Maßstab 1:76) mit einer Modellspurweite von 19,0 mm.
  • Spur H0 (3,5 mm scale, Maßstab 1:87) mit einer Modellspurweite von 16,5 mm.

Es bestand vor dem Zweiten Weltkrieg ein großes Interesse an einer Modelleisenbahn in der halben Spur 0, auch wenn die Bing-Tischeisenbahn nicht wirklich ein Erfolg war. Dass sich in Großbritannien der Maßstab 1:76 und in Nordamerika der Maßstab von 1:87 in kurzer Zeit durchsetzte, dies beiderorts auf Gleisen mit einer Modellspurweite von 16,5 mm, hatte folgende Gründe:

  • Es war technisch schwierig, die damals bereits vorhandenen kleinen Allstrom- und Gleichstrom-Elektromotoren (Wechselstrom- und Permanentmagnet-Gleichstrom-Elektromotoren) in den Modelleisenbahn-Triebfahrzeugen nach den damaligen (Dampf-)Lokomotiv-Vorbildern unterzubringen. Da das Lichtraumprofil und damit die Größe der Schienenfahrzeuge im Querschnitt in Großbritannien etwas kleiner war als in Kontinentaleuropa und wesentlich kleiner als in Nordamerika, wurde für die Nachbildung ein Maßstab gewählt, bei dem die Lokomotiven etwa denselben Querschnitt für die Unterbringung der Elektromotoren hatten. Modelleisenbahnfahrzeuge nach britischen Vorbildern im Maßstab 1:76 wirken damit etwa gleich groß wie die amerikanischen und kontinentaleuropäischen Modelleisenbahn-Fahrzeuge im Maßstab 1:87.
  • Dass für die Modell-Spurweite 16,5 mm statt 16,0 mm, entsprechend der Hälfte der der Spur 0, angewendet wurde, ist dem Sachverhalt zuzuordnen, dass die Amerikaner wie auch die Briten von Anfang an Modellschienen verwendeten, die auch in etwa dem Vorbild entsprachen und nicht den von den damaligen größeren Modelleisenbahnen bekannten aus Blech hergestellten spielzeughaft wirkenden Schienen mit einem runden Schienenkopf. Die Schienen und Räder wirkten feiner und waren nicht breiter als bei den zuvor von Bing auf den Markt gebrachten Räder der Lokomotiven und deren dazugehörenden Blechschienen mit einer Modellspurweite von 16,0 mm, die sich anfänglich auch bei der Trix Express wiederfand, diese hatten aber eine etwas größeres Radsatzinnenmaß, was den Einbau kleiner Elektromotoren begünstigte.

Da im Maßstab 1:76 die Normalspur des Vorbildes im Modell nicht 16,5 mm beträgt, gab es kurzzeitig in Nordamerika Modelleisenbahner, die auf eine Modellspurweite von 19,0 mm setzten. Sie geriet dort bald in Vergessenheit, gelangte aber um den Zweiten Weltkrieg herum in Form der Spur EM mit einer Modell-Spurweite von 18,2 mm wieder nach Großbritannien. Sie hatte die ursprünglich nur vom British Model Railways Standards Bureau (BRMSB) geforderten 18,0 mm der Spur EEM mit einer Modell-Spurweite von 18,2 mm (später als Spur EM bezeichnet) und der Spur P4 beziehungsweise Spur S4 mit einer Modell-Spurweite von 18,83 Millimetern. Sie erlangten jedoch allesamt nur einen marginalen Marktanteil, auch weil es bis heute keinen Großserienhersteller gibt, der in Großbritannien auf eine maßstäbliche Spurweite setzt. Bei dieser Minderheit an Modelleisenbahnern ist heute (Stand 2023) die Spur P4[11] beziehungsweise S4 maßgebend beim exakten Maßstab 1:76,2.

Zuvor hatte Märklin eine mit Spur 00 bezeichnete Spielzeugeisenbahn im Programm, die Liliput-Eisenbahn, aber noch nicht mit der Modell-Spurweite 16,5 mm, sondern mit einer Modellspurweite von 26 mm (gemessen über die Mitte der Schienenköpfe). Sie soll von 1912 bis 1932 erhältlich gewesen sein. Auch Bing und Bub hatten Spielzeugeisenbahnen in Spurweiten zwischen 20 und 28 mm (1912, Bing, Batterieantrieb) im Programm. Auch sie entsprechen in etwa der Spur S und sind damit kleiner als die Spur 0.

Das Verbot vom Einsatz der Hochspannung bei Modelleisenbahnen in Deutschland 1927

1927 führte der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) in Deutschland für Spielzeug- und Modelleisenbahnen eine Begrenzung der Betriebsspannung auf maximal 24 Volt ein. Die bis dahin üblichen Anschlussgeräte mit Lampenvorwiderständen durften ab diesem Zeitpunkt wegen des Stromschlagrisikos (Lebensgefahr) nicht mehr vertrieben und verwendet werden. Nun kamen in Haushalten mit Wechselstromnetzen Transformatoren mit galvanischer Trennung der Spulen und Überlastschalter zum Einsatz, in Haushalten mit Gleichstromnetzen rotierende Umformer. Das entsprechende Symbol zur Kennzeichnung ist daher bis heute eine stilisierte Elektrolokomotive.

Im Kontext dieses Verbotes und der Modelleisenbahn muss man sich folgendes bewusst sein: 1910 verfügten erst über 10 % der deutschen Haushalte überhaupt über einen Stromanschluss. Die Elektrizität war teuer, die Anschlusskosten wie auch die Tarife waren so hoch, das sich anfangs nur reiche Leute diesen Luxus leisten konnte. Anfänglich war in den deutschen Haushalten die Elektrizität fast ausschließlich für die elektrische Beleuchtung im Gebrauch. Die Vielfalt an der elektrischen Geräte wie wir sie heute kennen entwickelte sich erst in der zeit des Wirtschaftswunder in der Nachkriegszeit. Zudem stand damals vielerorts, primär in den Stätten, die Elektrizität in harter Konkurrenz mit dem in Gaswerken aus Kohle erzeugten Gas, weshalb in Berlin 1914 erst 5 % der Haushalte einen Stromanschluss hatten. 1925 waren es dann 25 %, 1927 bereits 50 %. Die Elektrifizierung in den Haushalten war aber insgesamt rasant und 1933 lag der Anteil der Deutschen Haushalte mit Anschluss an die Elektrizität bereits bei rund 75 %.[12][13][14]

Trix Express und Märklin und die Spur 00 1935

Zwei TRIX-Express-Züge auf Bakelit-Gleisen – Wechselstrom-Epoche ca. 1936/1937

Als die Deutsche Reichsbahn 1935 das Jubiläum 100 Jahre Eisenbahn in Deutschland feierte, wurde zunächst zur Leipziger Frühjahrsmesse von TRIX Express die Spur 00-Modelleisenbahn mit einem Dreileiter-Bakelitgleis, das einen Zweizugbetrieb ermöglichte, vorgestellt und auf den Markt gebracht. Das Schienensystem basierte auf der Geometrie der Bing-Tischbahn und hatte anfänglich auch eine Modellspurweite von 16,0 mm. Neu war der fernbedienbare Fahrtrichtungsumschalter in dieser Baugröße. Die Trix Express-Lokomotiven besaßen zunächst Motoren mit Feldwicklung (Allstrommotoren) und wurden mit Wechselstrom betrieben. Eine Schaltwalze ermöglichte in Verbindung mit einem speziellen Fahrregler den Fahrrichtungswechsel. Das TRIX Express-Programm war bereits als Modelleisenbahn konzipiert und wurde dank der großen Resonanz und Nachfrage schrittweise weiter ausgebaut und um neue Funktionen (zum Beispiel automatische Kupplungen, fernbedienbare Entkupplungsgleise, Lokomotiven mit Lichtwechsel und fernbedienbarer Kupplung, Signale mit Zugbeeinflussung) ergänzt. Die Lokomotiven waren nun im Zinkdruckguss-Verfahren gefertigt, die Wagen bestanden weiterhin aus lithografiertem Blech.

Zur Leipziger Herbstmesse 1935 stellte Märklin sein Spur 00 Programm vor, jedoch mit der Modellspurweite von 16,5 mm und mit einem Dreischienen-Zweileiter-Gleissystem und baute es im Wettbewerb mit Trix aus. Märklin verwendete anfänglich für die ab 1935 hergestellte Spur 00 Modelleisenbahn auch Gleichstrom. Die Lokomotiven mit einer Handumschaltung konnten sowohl mit Wechselstrom als auch mit Gleichstrom betrieben werden. Die Lokomotiven die mit einer Fernumschaltung vermarktet wurden, wurden mit Gleichstrom betrieben. Sie besaßen keinen Fernumschalter, aber eine doppelte Wicklung des Stators die über jeweils eine Diode fahrtrichtungsabhängig mit Strom versorgt wurde. Diese Schaltung kennen doch einige Modelleisenbahner noch Heute. Es ist noch heute bei Märklin Motoren möglich, das Umschaltrelais auszubauen und an dessen Stelle zwei Dioden einzubauen und die Triebfahrzeuge mit Gleichstrom zu betreiben, um den bekannten Bocksprung vollständig zu vermeiden und die Fahrtrichtung eindeutig bestimmen zu können, ohne ein Permanentmagneten anstelle der Statorwicklung einbauen zu müssen.

Der Handumschalter H 498 und der von Märklin selber als Fernumschalter bezeichnete Fernumschalter H 498 wurden in den Spur 00 Triebfahrzeugen (Lokomotiven und Triebwagen) der Serie 700 verbaut. Ein Triebfahrzeug mit einem Handumschalter H 498 konnte auf einen mit Fernumschalter H 498 umgerüstet werden. Im geschichtlichen Kontext ist interessant, dass der spanische Modelleisenbahn Hersteller Electrotren Jahre später in seinen Spur H0 Lokomotiven einen bauähnlichen Allstrommotor mit zwei Feldspulen die gegensinnig gewickelt sind verwendete wie der von Märklin. Bei den Lokomotiven von Electrotren für das mit Gleichstrom betriebene Spur H0 Zweischienen-Zweileiter-Schienensystem wurden die beiden Feldspulen auch über Dioden fahrtrichtungsabhängig angesteuert und damit kein Permanentmagnet verwendet.

Märklin stellte 1938 aus technischen Gründen, da die damaligen Selen-Gleichrichter und -Dioden noch nicht wirklich Kurzschlussfest waren, auf den heute bekannte Wechselstrombetrieb um. Die Fahrtrichtungsumschaltung erfolgte nun mit einem kurzen Überspannungsimpuls von 24 V Wechselspannung auf ein Fahrtrichtungsschalter. Dieser Überspannungimpuls lag über der maximalen Fahrspannung von 16 V Wechselspannung.

Trix Express Bahnhofsanlage, wie sie ab den 1970er-Jahren in vielen deutschen Bahnhöfen zu finden waren, 2003
Mittelleiter-Gleis­system von Märklin auf einer Ausstellungs­anlage, 2009

Durch die Nürnberger Rassegesetze waren im Frühjahr 1938 der jüdische TRIX-Firmengründer, Stephan Bing, und seine Gesellschafter gezwungen, ihr Unternehmen zu verkaufen und ihr Heimatland Deutschland zu verlassen. Sie führten in England die Entwicklung der Trix Express Modelleisenbahn unter dem Namen Trix Twin Railway fort. Die Produkte der deutschen und englischen Trix Fertigung blieben trotzdem weiterhin kombinierbar. Das gleiche Schicksal ereilten viele andere jüdische Eigentümer von Eisenbahn- und Spielwarenfabriken, die meist in Nürnberg ansässig waren. Hierzu gehörten auch die Gründer von Doll, die nach Boston in den Vereinigten Staaten auswanderten und sich nach dem Krieg ihre Aktienteile von Fleischmann, von denen sie 1938 übernommen worden waren, auszahlen ließen.

Bei den Lesern der englischsprachigen US-amerikanischen Zeitschrift Model Rairoader[15] fand in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg eine signifikante Verschiebung des Marktanteiles von der Spur 0 zur Spur H0 und Spur 00 statt. Mit Stand 2023 ohne belegbaren Einfluss der beiden Deutschen Firmen Märklin und Trix.

Tabelle Marktanteil nach den Leser der Zeitschrift Model Rairoader
SpurJahr
1937 1942 1947
H0 (HO) 33 % 53 % 54 %
00 (OO) 10 % 13 % 8 %
S 6 %
0 (O) 50 % 30 % 28 %

Die Spur H0 wird sichtbar 1938

Kinderzimmer in Greenbelt, Maryland, USA mit einer Spur H0 Modelleisenbahn, 1942.

Im Jahre 1938 brachte Hornby eine Modelleisenbahn in der Spur 00 unter dem Markennamen Hornby Dublo auf den Markt. Diese Modelleisenbahn fuhr auf einem Dreischienen-Zweileiter-Gleissystem. Der Mittelleiter war auf dem Blechböschungskörper isoliert montiert.[16] Die Lokomotiven fuhren mit 12 Volt Gleichstrom und besaßen bereits Gleichstrommotoren mit einem Permanentmagneten.

Auch im Jahre 1938 trat der Amerikanische Modelleisenbahn-Hersteller American Flyer mit einem umfangreichen Spur H0 Programm mit einem Böschungsgleis aus Bakelit für das Zweischienen-Zweileiter-Gleissystem das bereits die Modellspurweite von 16,5 mm hat auf den Markt. Gefahren wurde mit Wechselstrom. Da es sich um Allstrommotoren handelte, konnte auch mit Gleichstrom gefahren werden. American Flyer verwendete von Anfang für die Modellspurweite von 16,5 mm die Begriff der Spur H0 und 3,5 mm scale entsprechend einem Maßstab von 1:87.[17] American Flyer war damit der erste Großerienhersteller der ein Zweischienen-Zweileiter-Gleissystem im Programm hatte.

Auch ein weiterer Amerikanischer Modelleisenbahn-Hersteller lancierte 1938 Produkte für die Spur H0: Knapp Electric. Knapp Electric produzierte schon früher Modelleisenbahnen. So produzierte er in den 1910er Jahren elektrische Modelleisenbahnen bereits für ein Zweischienen-Zweileiter-Gleissystem mit einer Spurweite von 2 Zoll (2 in, 51 mm) die mit 4 beziehungsweise 6 Volt Gleich- oder Wechselspannung fuhr.[18][19] Hörte damit aber wieder auf. Nun nach einem Unterbruch begann die Entwicklung und Produktion wieder, aber dieses Mal für die Spur H0 auch mit einem Zweischienen-Zweileiter-Gleissystem im Gleichstrombetrieb. Diese Produktion war aber erneut nicht Nachhaltig und musste 1941 infolge des Zweiten Weltkrieges wieder aufgegeben werden.[20]

1948 stellte die österreichische Firma Kleinbahn ihre Spur H0-Modelleisenbahn auf der Wiener Herbstmesse vor. 1952 stellte die Firma Fleischmann aus Nürnberg erstmals ihre Spur H0-Modelleisenbahn vor. Zeitweise gehört Fleischmann zu den führenden Modelleisenbahnherstellern in Deutschland. Sowohl Kleinbahn wie auch Fleischmann, setzten von Beginn an bei der Spur H0 auf das Zweischienen-Zweileiter-Gleisystem mit Gleichstrom. Kleinbahn wie auch Fleischmann wählten 14 Volt Gleichstrom für den Fahrbetrieb.

Der Begriff Spur 00 stand in Kontinentaleuropa erst für eine Modell-Spurweite von 16,5 mm. Biller Bahn Spur 00[21] Feldbahnmodelle entsprechend der heutigen Spur 0e[22] ebenfalls mit einer Modell-Spurweite von 16,5 mm.

Der Begriff Spur 00 stand in Kontinentaleuropa auch nach dem Zweiten Weltkrieg längere Zeit erst für eine Modell-Spurweite von 16,5 mm (ausgenommen Trix Express mit anfänglich 16,0 mm) und nicht auch spezifisch für eine Nenngröße beziehungsweise Baugröße im Maßstab 1:87. Er wurde erst in den 1950er Jahren in den Begriff Spur H0 für die Wiedergabe von Modelleisenbahnen mit der Normalspur überführt verbunden mit dem Maßstab 1:87. Zeitgleich entstand auch der Begriff der Nenngröße H0 mit den dazugehörenden Spuren H0, H0m, H0e und H0f. Dies wurde dann 1958 in den Normen Europäischer Modellbahnen festgehalten. Erst langsam aber setzte sich bei den kontinentaleuropäischen Modelleisenbahnern die Spur H0 verbunden mit einem Maßstab von 1:87 durch. So setzte Trix Express längere Zeit auf einen Maßstab von 1:90 und Fleischmann erst auf einen Maßstab von 1:82 und dann 1:85.

Trix Express stellte 1953 aus technischen Gründen den Betrieb von Wechselstrom auf Gleichstrom um. Bei TRIX Express wurde die Fahrrichtungsumschaltung ursprünglich so realisiert, dass nach einem kurzen Spannungsabfall mit der vollen Betriebsspannung von 14 V über eine Schaltklinke und ein Schaltrad eine Schaltwalze weitergedreht wurde. Dies führte zu Situationen wo im Fahrbetrieb bei kurzzeitigen Stromunterbruch unbeabsichtigt und unmittelbar die Lokomotive die Fahrtrichtung wechselte.

Noch bis in die 1950er Jahre war zumindest in Deutschland die Stromversorgung der Haushalte uneinheitlich. Erst in den 1960er Jahren setzte sich als Niederspannung einheitlich 220 Volt Wechselspannung beziehungsweise 380 Volt Drehspannung durch (heute 230 Volt Wechselspannung beziehungsweise 400 Volt Drehspannung).[23] Vorher war sowohl Gleichspannung wie auch Wechselspannung in jeweils unterschiedlicher Höhe gängig. Bei Gleichspannung war dies 110 oder 220 Volt Gleichstrom, bei Wechselspannung gab es neben den Netzen mit 220 Wechselspannung beziehungsweise 380 Volt Drehspannung auch solche mit 127 Volt Wechselspannung beziehungsweise 220 Volt Drehspannung.

Noch kleinere Spurweiten

Nach dem Zweiten Weltkrieg lief die Fertigung und die Auslieferung von Modellbahnen an die privaten Verkäufer durch die bekannten Firmen nur langsam wieder an. In dieser Zeit entwickelten einige kleine Firmen neuartige sehr kleine Bahnen, wie die Firma Staiger mit der Mignon-Bahn (10-mm-Spurweite) und die Firma Löhmann mit der Präzix-Bahn (13-mm-Spurweite). Diese Bahnen wurden nur wenige Jahre produziert, bewiesen aber die technische Möglichkeit, kleinere Nenngrößen zu bauen.

Spur TT

Auf der Hannovermesse 1949 präsentierte Rokal eine Modelleisenbahn im Maßstab 1:120 mit einer Modellspurweite von 12 mm, die über einen längeren Zeitraum produziert wurde und zur Etablierung der Nenngröße TT führte. In der Deutsche Demokratische Republik (DDR) erlangte die Spur der Mitte – wie sie nach dem Erscheinen der Nenngröße N oft genannt wird – eine größere Bedeutung als in der Bundesrepublik Deutschland (BRD). So blieb die niederrheinische Firma Rokal (später Röwa) in Deutschland einziger Hersteller dieser Baugröße. Als diese 1974 Konkurs anmeldete, war das Ende dieser Spur im Westen besiegelt. Nicht so in der DDR, wo sie eine beliebte und weit verbreitete Nenngröße darstellte (Zeuke).

Spur N

Die Firma Trix bot ab 1958 für einige Jahre unmotorisierte Rollmodelle im Maßstab 1:180 an.

1960 gelang es der Spielwarenfirma Arnold aus Nürnberg, eine Modelleisenbahn im Maßstab 1:200 vorzustellen mit einer Modellspurweite von 9 mm. Ab der Spielwarenmesse 1962[24] fertigte Arnold die Modelle im auf 1:160 geänderten Maßstab.

Trix folgte 1964 mit dem Markennamen Minitrix ebenso Piko.

Daraus entwickelte sich die genormte Nenngröße N bei der Stromsystem und Kupplungen erstmals zwischen allen Herstellern vereinheitlicht sind. Die Kupplung entsprach dabei der Norm NEM 356 Kupplungskopf für Nenngröße N der Normen Europäischer Modellbahnen die erstmals 1964 erscheint. Der gemeinsame Einsatz von Fahrzeugen der meisten Hersteller ist damit ohne Umbauten möglich.

Nachdem auch Lima 1966 in den Markt einstieg, stieg auch Fleischmann mit dem Markennamen Fleischmann Piccolo 1967 ein.

Spur Z

Zwölf Jahre später, 1972, setzte Märklin diese Marke auf 6,5-mm-Spurweite (Nenngröße Z) herab, die mit einem Maßstab von 1:220 bis 2008 die kleinste funktionsfähige, industriell gefertigte Modellbahn darstellte.

Spur T

2008 stellt auf der Nürnberger Spielwarenmesse die kleine japanische Firma Eishindo eine Bahn im Maßstab 1:480 auf 3-mm-Spur vor, die bisher allerdings nur japanische Triebwagenzüge anbietet.[25]

Siehe auch

Literatur

  • Gustav Reder: Mit Uhrwerk, Dampf und Strom: vom Spielzeug zur Modelleisenbahn. Alba, Düsseldorf, 1988 (2. Auflage), 258 Seiten, ISBN 3-87094-455-2.
  • Alexander Stofer: Schweizerische Spielzeugeisenbahnen. Fachpresse Goldach, Goldach 1984, ISBN 3-85738-017-9.
  • Thierry Pointet: L’âge d’or de l’échelle zéro en France, 1930–1970. LR Presse, Auray 2023.
  • François Robein: L’âge d’or du modélisme 1950–2000, Trains et ambiances ferroviaires en HO. LR Presse, Auray 2022.

Einzelnachweise

  1. Katalog Weimarer Klassik. Karl Hanser Verlag, München, Band 2, S. 852.
  2. SWR-Serie Eisenbahn-Romantik, Folge 223: Wunderwelt aus Weißblech, Schönner
  3. Chronologie der Ereignisse, zur Geschichte der ersten Märklin-Eisenbahn vom Tinplate Forum datiert mit März 2009, abgerufen am 4. November 2023
  4. Über Märklin auf der Internetseite der Firma Märklin, abgerufen am 4. November 2023.
  5. Zur Geschichte der ersten Märklin-Eisenbahn vom Tinplate Forum datiert mit Mai 2008, abgerufen am 3. November 2023
  6. Normen Europäischer Modellbahnen, NEM 010, Ausgabe 2011, Maßstäbe, Nenngrößen, Spurweiten, abgerufen am 12. November 2013.
  7. S scale: History and Developments in s-scale.org.uk abgerufen am 15. Mai 2021.
  8. S Scale Model Railroad in Model Railroad Ballast, abgerufen am 5. Dezember 2021
  9. Official website of the Gauge 3 Society, abgerufen am 19. Februar 2024.
  10. Florian Eisen: Kleine Welt auf Rädern Das faszinierende Spiel mit Modelleisenbahnen. Falken-Verlag, Niedernhausen, 1986, Seite 218.
  11. Scalefour Society, abgerufen am 27. Oktober 2023.
  12. Ausstellung im Deutschen Museum Die Elektrifizierung der Haushalte und ihre Folgen auf ingenieur.de, abgerufen am 12. Januar 2024.
  13. Elektrizität hält Einzug in den Alltag im Artikel Warum schon die alten Griechen Elektrizität kannten, aber bei uns 1900 noch Öllampen leuchteten in einfach-bergmann.de, abgerufen am 12. Januar 2024.
  14. Technische Meilensteine Hausgerätetechnik in siemens.com, abgerufen am 13. Januar 2024.
  15. Daniel Wiedmer: 80 Jahre Modelleisembahnen in der USA in: Eisenbahn Amateur (Zeitschrift) Nr. 9, 2013, Seiten 447–449
  16. Hornby Dublo, im Forum Alte Modellbahn, abgerufen am 14. Januar 2024.
  17. American Flyer, Katalog 1938, Seite 4 und 5, abgerufen am 5. Dezember 2021.
  18. Knapp Electric Corporation Katalog von 1911, in knapptoys.com, abgerufen am 20. Januar 2024.
  19. Knapp Electric Toys, in tcawestern.org, abgerufen am 20. Januar 2024.
  20. Geschichte von Knapp Electric (Modelleisenbahn), in tcawestern.org, abgerufen am 19. Januar 2024.
  21. Deckel einer Verpackung mit Beschriftung Die Biller-Bahn Spur 00, auf billerbahn.de, abgerufen am 27. Oktober 2023.
  22. Biller-Bahn, Spur 0e, auf billerbahn.de, abgerufen am 27. Oktober 2023.
  23. Alles elektrisch, Geschichte und Geschichten rund um den Strom, Seite 34, von Jürgen Gysin, auf der Internetseite des Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke, abgerufen am 24. Dezember 2023.
  24. Miba 3/1962 S. 95
  25. Herstellerseite von Eishido (japanisch)
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