Johann Friedrich Mögling
Johann Friedrich Mögling (* 24. Juni 1690 in Tübingen; † 29. Januar 1766 ebenda)[1] war Jurist und Professor der Rechte an der Universität Tübingen sowie Herzoglicher Rat.
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Johann Friedrich Mögling (1739), Gemälde von Wolfgang Dietrich Majer in der Tübinger Professorengalerie
Leben
Johann Friedrich Mögling war 1715 Licentiat der Rechte in Tübingen; 1731 wurde er in Gießen promoviert und wurde dort ordentlicher Professor der Rechte. 1734 wurde er als herzoglich-württembergischer Rat und ordentlicher Professor der Rechte nach Tübingen zurückberufen.[2]
Familie
Johann Friedrich Mögling stammte aus einer Gelehrtenfamilie: Er war ein Sohn des Johann David Mögling und Bruder des Jacob David Mögling.[3]
Literatur
- Herman Haupt, Georg Lehnert: Chronik der Universität Gießen, 1607–1907. Verlag Alfred Tölpelmann, Gießen, 1907, S. 80 (Digitalisat).
Weblinks
- Literatur von und über Johann Friedrich Mögling im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Mögling, Johannes Friedrich. Hessische Biografie. (Stand: 9. Juni 2023). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Einzelnachweise
- Reinhold Scholl: Die Bildnissammlung der Universität Tübingen, 1477 bis 1927, Verlag von K. Ad. Emil Müller, Stuttgart 1927 (= Schriften des Vereins für Württembergische Familienkunde, Heft 2).
- Eintrag Jacob David Mögling auf Tobias-Bild.
- Eintrag Johann Friedrich Mögling im DNB-Katalog.
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