José Mor de Fuentes

José Mor y Pano, besser bekannt als José Mor de Fuentes (geb. 11. Juni 1762 in Monzón, Huesca; gest. 3. Dezember 1848 ebenda), war ein spanischer Militär, Journalist, Dramatiker, Dichter und vorromantischer Schriftsteller.

José Mor de Fuentes (anonymes Porträt)

Am bekanntesten ist er für seinen Roman La Serafina (1798), eines der ersten Beispiele des zeitgenössischen spanischen Romans, und für sein originelles und lebendiges Erinnerungsbuch Bosquejillo de la vida y escritos de don José Mor de Fuentes,[1] das er selbst verfasste (1836). José Mor de Fuentes veröffentlicht am 1. März 1799 beispielsweise eine „Ode an Goya“ im Semanario de Zaragoza,[2] einem Blatt, bei dem unter anderem José Mor de Fuentes, José de Asso und Félix Latassa zu den Herausgebern und Mitwirkenden gehörten.[3]

Siehe auch

Wikisource: José Mor de Fuentes – Quellen und Volltexte (spanisch)

Einzelnachweise und Fußnoten

  1. Digitalisat
  2. museodelprado.es: Cronología
  3. hemerotecadigital.bne.es: Semanario de Zaragoza
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