Plantage Dachau

Die Plantage, inoffiziell zumeist zynisch mit dem Euphemismus Kräutergarten benannt, war eine landwirtschaftliche Versuchsanstalt in direkter Nachbarschaft des KZ Dachau. Basierend auf Rudolf Steiners Prinzipien der Anthroposophie wollten die Nationalsozialisten hier Verfahren entwickeln, um kriegsbedingte oder ideologisch gewünschte landwirtschaftliche Produktionsziele zu erreichen. Bis zu 1.600 Häftlinge des benachbarten Konzentrationslagers wurden täglich zu teilweise härtester körperlicher Arbeit gezwungen.

Verfallendes Gewächshaus südöstlich des Hauptgebäudes
Hauptgebäude der ehemaligen Deutschen Versuchsanstalt für Ernährung und Verpflegung (DVA), Dachau, Am Kräutergarten 4

Leitgedanke war der Wunsch nach Autarkie, also der Befähigung, unabhängig vom (nun feindlichen) Ausland den Bedarf an Gewürzen, Heilpflanzen und pharmazeutischen Ausgangsstoffen zu decken. Da die antisemitischen und antiintellektuellen Nationalsozialisten mit der jüdisch konnotierten universitären Wissenschaft und Schulmedizin fremdelten, sahen (manche) Vertreter des Regimes in den esoterischen Ideen Steiners die Möglichkeit, eine „deutschen Volksheilkunde“ zu etablieren, die auch den völkischen und naturkundlichen Vorstellungen der der NS-Ideologie entspräche.[1] Zunächst zeigte sich insbesondere Rudolf Heß empfänglich, später Heinrich Himmler,[2] der dann unter anderen das Projekt „Kräutergarten“ verantwortete.

Organisation und Vorhaben

Träger der Anstalt war die von SS-Obersturmbannführer Heinrich Vogel geleitete SS-eigene Deutsche Versuchsanstalt für Ernährung und Verpflegung. Gesamtverantwortlicher Gartenbaumeister war Rudolf Lucaß, der diese Rolle zuvor bei Weleda innehatte und eine bis Kriegsende stabile Geschäftsbeziehung zu der Kosmetikfirma etabliert. Unterhalb der Führungsebene lassen sich die Aktivitäten grob in vier Projekte unterteilen.

Vitamin C

In diesem von Ernst Günther Schenck, dem späteren Ernährungsinspekteur der Waffen-SS,[3] verantworteten Projekt sollte durch Züchtung und verbesserte Extraktionsverfahren eine „natürliche“ Option erschlossen werden, reines Vitamin C (Askorbinsäure) zur Truppenversorgung herzustellen. Trotz der Versuche mit innerhalb einer Saison 600.000 gepflanzten Gladiolen (600 kg Blumenzwiebeln) blieb die chemische Synthese jedoch mit tausendfach höherer Ausbeute bei vergleichbarem Aufwand überlegen.[4][5]

Martha Künzel: Homöopathie, Astrologie und eine Kröte

Ab 1942 leiteten Franz Lippert und Martha Künzel jeweils Versuchsreihen mit Verfahren aus der biodynamischen Landwirtschaft. Künzel verfolgte dabei einen vollständig esoterischen Ansatz: vermeintliche Wirkstoffe wurden nach Prinzipien der Homöopathie hergestellt, Äther- und Astralenergie wurden entscheidende Bedeutung beigemessen, und in Seancen versuchte sie, die Natur einer von ihr gehaltenen Kröte zu erfassen. 1944 verließ sie die Einrichtung und wurde durch Albert Riesterer ersetzt, einen ihr zuvor unterstellten Funktionshäftling.[6][7]

Franz Lippert: Kompost und Regenwürmer

Franz Lippert führte derweil eher konservative Versuchsreihen zur Optimierung von Kompostierung durch.[5][1] Auch hier konnte ein Funktionshäftling, Augustin Hessing, das Vertrauen gewinnen und mit der Leitung beauftragt werden. Hessings Intuition, durch Regenwürmer Bodenqualität und Humusbildung verbessern zu können, kann als substantiellstes Ergebnis von sieben Jahren biodynamischer KZ-Forschung gelten. Dem forschenden Benediktinermönch gelang es dadurch jedenfalls nicht nur, etwas Komfort, physische Sicherheit und letztendlich die Freiheit zu gewinnen: bis zu seinem Tod 1975 reüssierten Pater und Regenwürmer als Medienbotschafter des Komposts.[8]

Deutscher Gewürz- und Kräuterersatz

Schließlich investierte die Anstalt großen Aufwand, insbesondere in Form erzwungener körperlicher Arbeit, in die Massenproduktion von Ersatzprodukten für nicht-heimische Heil- und Würzpflanzen, darunter deutscher „Pfeffer“, „Tee“ und „Kaffee“, aber auch „deutsche Drogen“ zur Stärkung des Kampfwillens der Frontsoldaten. Auch für den kommerziellen Bedarf der anthroposophischen Kosmetikfirma Weleda wurde hier produziert. Der KZ-Arzt Sigmund Rascher erprobte den „Weleda-Wind-und-Wetter-Balsam“ bei Unterkühlungsversuchen an Häftlingen des benachbarten KZs.[9]

Der „Kräutergarten“ befand sich östlich des KZ Dachau. Markierung 41 gibt den Bereich von „Freiland I“ an

Die Anlage

Erschließung

Ab Mai 1938 mussten KZ-Häftlinge östlich der Alten Römerstraße und der Würm Teile des Moorgebiets Dachauer Moos trockenlegen und eine große Kräutergartenanlage einschließlich der dazugehörenden Wirtschafts- und Verwaltungsgebäude errichten. Das bewirtschaftete Gelände wurde stetig erweitert und im Endausbau 1942 waren es 148 ha Fläche, deren Freiflächen die SS in die Flurnamen „Freiland I“ und „Freiland II“ unterteilte. Auf dem Gebiet von „Freiland I“ befindet sich heute das Gewerbegebiet Dachau Ost.

Einrichtungen

Für die Gebäude (Wirtschaftsgebäude, Wachturm, Wohnungen, Werkstätten, Lehrräume, Bibliothek, Labore, Dörrscheune und Gerätehaus), Gewächshäuser, Gewürzmühle, Bienenhaus, Kompostieranlage, Ziergarten und notwendige Einrichtungen und Installationen (Heiz-, Trafo- und Pumpenhaus) wurde nicht gespart und damals ein hochmoderner, industrieller Gartenbaubetrieb eingerichtet.

Kern der Anlage waren zwei langgestreckte Satteldachbauten mit Hof und Torbau. Es wurden vier 6 m breite und 30 m lange Gewächshäuser angelegt, zudem noch zwei 3 m breite und 50 m lange Glashäuser. Bauausführend war das Unternehmen Mehlhorn aus Sachsen. Mehlhorn besaß Patente für die angewandte Konstruktion der Glasbauten: Für die Tragkonstruktion der Verglasung wurde widerstandsfähiges, feuchteresistentes, amerikanisches Redwood-Holz (Sequoia sempervirens) eingesetzt. Damit konnte man die metallische Basistragkonstruktion thermisch von der Glas- und Holz-Außenhaut entkoppeln, um Bauschäden zu vermeiden, die auftreten könnten, da die Außentemperatur von der Innentemperatur eines Gewächshauses erheblich abweichen kann. In den Glashäusern gab es Trennschleusen, um sie in Temperaturzonen zu unterteilen. Der Betonboden konnte zudem temperiert werden. Zur Wasserversorgung der Gewächshäuser gab es Wasserbecken, deren Wasserzuführungen mit Heizleitungen temperiert werden konnten. Es gab eine Wohnbaracke und einen Luftschutzkeller. Während des Krieges wurde die Bauten teilweise erweitert, aber Teile auch nicht fertiggestellt. In den Jahren 1939 bis 1940 wurden rund 1 Mio. Reichsmark aufgewandt.[1]

Die Zwangsarbeiter

Die Arbeitsbedingungen waren mörderisch. Die Geländewahl war denkbar ungünstig: Für den Kräuteranbau war der nasse schwere Moorboden ungeeignet. Er musste umgeschichtet, entwässert und entsäuert werden. Bei Regen versanken die Häftlinge im Schlamm, im Sommer standen sie in der prallen Sonne und arbeiteten sich an einem Boden ab, der hart war wie Beton.[4]

„Niemand wird vergessen, wie die Häftlinge abends in die Lager zurückkehrten. Hinter der Kolonne entkräfteter, taumelnder Menschen wurden immer zehn und mehr Schubkarren mit den Toten und den Sterbenden geschoben.“

Stanislav Zámečník (tschechischer Historiker und ehemaliger KZ-Häftling): [10]

Ursprünglich wurden hauptsächlich Juden, Sinti und Roma hier zur Arbeit gezwungen, ab 1942 wurden auf persönliche Weisung von Reichsführer SS Heinrich Himmler vor allem Priester herangezogen.

Ab 1940 waren rund 1.500 Häftlinge im Kräutergarten zwangsbeschäftigt, ca. 300 wurden gleichzeitig eingesetzt, über den gesamten Tag verteilt nimmt man bis zu 1.000 Arbeiter durchschnittlich an. Für den Sommer 1944 zählte die SS 1.600 Häftlinge, die zum Einsatz im Kräutergarten vorgesehen waren. Rund 1/3 davon wurden in den Gebäuden beschäftigt, 2/3 im Außengelände. Die Zahlen schwankten allerdings erheblich, denn in den Wintermonaten wurden nur wenige Arbeiter benötigt, deutlich mehr im Frühjahr und vor allem im Sommer und Herbst wurden die Spitzenwerte erreicht.[1]

Der Einsatz im Außengelände, zumal im Winter, war mörderisch. Die Häftlinge verfügten nur über einen dünnen Drillichanzug und -mantel. Dies bot kaum Schutz vor Kälte und wurde er nass, so mussten die Häftlinge, weil es keine Kleidung zum Wechseln gab, mit nasser Kleidung ins Bett gehen. Die schlechte Versorgung mit Nahrung erhöhte das Leiden der Zwangsarbeiter zusätzlich.[1] Generell erinnerte sich Stanislav Zámečník an die ineffektive, menschenunwürdige Organisation der Arbeit durch die SS im Außengelände: Ab 1941 wurden 400 bis 500 Gefangene auf „Freiland II“ eingesetzt. Das Gelände hätte in wenigen Tagen von zwei Pferden gepflügt werden können. Stattdessen wurde die Fläche von Hand mit dem Spaten umgegraben.[11]

Insgesamt fanden hier von 1939 bis 1945 mindestens 800 Gefangene den Tod. Viele, die nicht an Hunger und Strapazen zugrunde gingen, wurden von SS-Männern erschossen, weil sie – genötigt von ihren Aufsehern – eine unsichtbare Grenzlinie überschritten hatten. In den Akten wurde als Todesursache zynisch „Suizid“ vermerkt.[4]

Rentabilität der Versuchsanstalt

Die SS ging davon aus, dass ein industrieller Gartenbaubetrieb dieser Dimension nicht durch Arbeiter oder den Arbeitsdienst rentabel geführt werden könnte. Die Planungen liefen daher auf eine Ansiedlung beim KZ Dachau hinaus, da dort Sklavenarbeiter zur Verfügung standen, die man offiziell als „Handarbeitskräfte“ bezeichnete. Dabei war es den Verantwortlichen der SS egal, ob es sich zukünftig um KZ-Häftlinge oder Kriegsgefangene handeln würde. Ab 1942 gab es für als Hilfsarbeiter eingesetzte Kräfte einen Lohn von 60 Reichspfennig pro Tag, für Facharbeiter bis zu drei Reichsmark. Allerdings nur auf dem Papier und zur betriebswirtschaftlichen Dokumentation. Das Geld wurde nie ausgezahlt. Menschenverachtende Ausbeutung bzw. Vernichtung durch Arbeit war das grundlegende Geschäftsmodell in Dachau.[4]

Kontakte zur Bevölkerung

Auf der Rückseite des Wirtschaftsgebäudes hatte die SS eine Verkaufsstelle eingerichtet, an der Bewohner aus Dachau und dem Umland Gemüse einkaufen konnten. Das Elend der KZ-Häftlinge, von dem später niemand etwas gewusst haben wollte – hier konnte jeder es sehen. Es gab rühmliche Einzelfälle, in denen Einheimische wie die Dachauerin Resi Huber den ausgezehrten Häftlingen heimlich Essen zusteckten und Briefe für sie schmuggelten. Allerdings waren SS-Wachmannschaften ständig präsent und Zuwiderhandlungen wurden streng bestraft.[4]

Nutzung nach der Auflösung

Seit 1957 ist das Gelände im Besitz der Stadt Dachau, aber es konnte bislang keine angemessene Nutzung des Ortes als Erinnerungsort gefunden werden.

In den 1980er Jahren wurde der überwiegende Teil der ehemaligen landwirtschaftlichen Anbaufläche in ein neues Gewerbegebiet Ost (Schwarzer Graben) umgewandelt. Erhalten blieben nur Gebäude und ein kleines Areal mit einigen Gewächshäusern.[12] So war der Kräutergarten, von dem heute nur mehr eine fußballfeldgroße Fläche zwischen Gewerbebauten übrig geblieben ist, auch ein Symbol der Verdrängung, des Nichtwissen-Wollens. Und das weit über die Nachkriegszeit hinaus bis in die 1990er Jahre.[4] In den 1980er Jahren wurde das Gelände weitgehend mit Einzelhandels-, Gewerbe- und Wohnflächen bebaut (Gewerbegebiet Dachau Ost). Die KfZ-Zulassungstelle des Landratsamtes hat hier ihren Sitz. Die Stadtwerke Dachau beschlossen 2015 die Buslinie 744, über das Gewerbegebiet Dachau Ost, mit dem Endhaltepunkt „Kräutergarten“ zur besseren Anbindung an die Stadt einzurichten.

Gedenkort

Die zwischenzeitlich verfallenen Gewächshäuser stehen mittlerweile unter Denkmalschutz, ebenso wie ein Teil der angrenzenden Gebäude.

Seit langem bestehen seitens der KZ-Gedenkstätte und des Vereins „Zum Beispiel Dachau“ Pläne, den Kräutergarten zu einem ständigen Teil des Gedenkens zu machen.[12] Neben dem Kräutergarten liegen der KZ-Friedhof Dachau-Leitenberg und die SS-Schießstätte Hebertshausen auch außerhalb der eigentlichen Fläche der KZ-Gedenkstätte Dachau. Eine Einbeziehung als ganzheitliche Lösung wird durch die KZ-Gedenkstätte angestrebt.

Am 1. und 2. Juni 2012 fand in Dachau eine Tagung von Denkmalschützern, Architekten, Gedenkstättenvertretern und Historikern statt, um über eine zukünftige Nutzung zu beraten. Die Einschätzungen und Vorschläge wurden 2014 in einem Buch festgehalten.[1] Eine Umsetzung fand bis 2022 nicht statt. Karl Freller erklärte schon 2012: „Der Anblick der verfallenen Gebäude fordert eindrücklich zum Handeln auf“.[13]

Auch die amtierenden Oberbürgermeister und die Bürger Dachaus zeigen 2013 Interesse, aus dem Areal einen Gedenkort zu machen.[14] Vertreter von Stadt, Landkreis und Bundesland hatten bereits in den 2000er Jahren ihre grundsätzliche Unterstützung zugesagt. Es wurden viele Gutachten und Machbarkeitsstudien erstellt, um die Nutzung als „Ausstellungszentrum und Fortbildungshaus“ einzuleiten. Allerdings wurden sich mit Zwischenstand 2019 Stadt Dachau und das Land nicht über Trägerschaft, Eigentumsverhältnisse und Kosten einig.[14][15][16]

2014 wurden im Forschungs- und Laborgebäude Wohnungen eingebaut, die Originalsubstanz ging so teils verloren.[13] Die Gebäude wurden ab 2015 von der Stadt Dachau hauptsächlich für Sozialwohnungen und zur Unterbringung von Obdachlosen und Flüchtlingen verwendet. Sie befinden sich baulich in einem schlechten Zustand und wurden seitens der Stadt Dachau provisorisch gesichert. Allerdings hat die Stadt Dachau teilweise die Gewächshäuser und kleinere Flächen reaktiviert und nutzt dies durch das Stadtbauamt Dachau, Abteilung „Stadtgrün, Umwelt und Stadtbauhof“.

2022 verrotten die Gewächshäuser, die Verantwortung zwischen Stadt Dachau und Freistaat Bayern ist weiterhin ungeklärt. Eine schlichte Informationstafel weist auf den historischen Hintergrund der Anlage hin.[13]

Commons: Kräutergarten Dachau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Gabriele Hammermann, Dirk Riedel (Hrsg.): Sanierung – Rekonstruktion – Neugestaltung. Zum Umgang mit historischen Bauten in Gedenkstätten. Göttingen 2014, ISBN 978-3-8353-1451-1.
  • Jens Ebert, Tanja Kinzel, Meggi Pieschel, Kristin Witte: Die Versuchsanstalt. Landwirtschaftliche Forschung und Praxis der SS in Konzentrationslagern und eroberten Gebieten. Metropol, Berlin 2021, ISBN 978-3-86331-597-9.

Einzelnachweise

  1. Dirk Riedel: Sanierung – Rekonstruktion – Neugestaltung. Zum Umgang mit historischen Bauten in Gedenkstätten. Hrsg.: Gabriele Hammermann und Dirk Riedel. Wallstein-Verlag, Göttingen 2014, ISBN 978-3-8353-1451-1, S. 10.
  2. Christian Berndt: Erste Waldorfschule - Lehrer als eine Art Priester des Wissens. In: deutschlandfunk.de. Deutschlandfunk, 7. September 2019, abgerufen am 15. Dezember 2023.
  3. Ernst Klee: Deutsche Medizin im Dritten Reich. Karrieren vor und nach 1945. S. Fischer, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-10-039310-4, S. 325.
  4. Gregor Schiegl: Bio-Gemüse im Zeichen des Hakenkreuzes. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 1. April 2015, abgerufen am 24. November 2019.
  5. Ziele der Forschung und Produktion. In: Plantage Dachau. Akademie der bildenden Künste München, 2022, abgerufen am 15. Dezember 2023.
  6. Heide Inhetveen: Biologisch-dynamische Pflanzenforschung im Dienste des Nationalsozialismus? Leben und Werk der Ökopionierin Martha Emma Künzel (1900-1957). In: Ira Spieker (Hrsg.): BodenKulturen: interdisziplinäre Perspektiven (= Bausteine aus dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde). Bd. 40. Leipziger Universitätsverlag GmbH, Leipzig 2020, ISBN 978-3-96023-385-5, S. 127188.
  7. Albert Riesterer: Das KZ Dachau als Heimat (1941-1945). In: Otto Riedmüller (Hrsg.): Und trotzdem: In frohem Slalom durch's Leben - Albert Riesterer: Beiträge von und über den Volkspfarrer, Dachau-Priester, Hüter des Poppelegrabes, Heimatforscher, Freund der Jugend im Hegau und am See, Ehrenbürger von Mühlhausen-Ehingen (= Hegau-Bibliothek). Bd. 105. Pfarrei St. Peter und Paul, Mühlhausen-Ehingen 1999, ISBN 978-3-921413-68-5, S. 89 ff.
  8. Viola ter Horst: Der Pater und die Regenwürmer. In: azonline.de. Allgemeine Zeitung, 2021, abgerufen am 15. Dezember 2023.
  9. Frau Lea: Naturkosmetik: Weleda kommt mir nicht ins Haus. In: Die Tageszeitung: taz. 4. Dezember 2023, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 11. Dezember 2023]).
  10. Stanislav Zámečník: Das war Dachau, S. 123, Frankfurt a.M. 2007
  11. Stanislav Zámečník: Das war Dachau. 3. Auflage. Fischer Taschenbuch-Verlag, Frankfurt a. M. 2007, ISBN 978-3-596-17228-3, S. 120.
  12. KZ-Gedenkstätte Dachau: Statement der KZ-Gedenkstätte Dachau zur Anfrage, ob Flüchtlinge auf dem Gedenkstättengelände untergebracht sind. In: KZ-Gedenkstätte Dachau. KZ-Gedenkstätte Dachau, abgerufen am 24. November 2019.
  13. Davida Düring: Informationen. Hrsg.: Lagergemeinschaft Dachau e. V. Nr. 50. Dachau Mai 2022, Historische Gewächshäuser verrotten weiter – Der Verfall des „Kräutergartens“ setzt sich fort – Noch immer keine Entscheidung, S. 6 (8 S., lagergemeinschaft-dachau.de [PDF; 1,2 MB; abgerufen am 28. August 2022]).
  14. Helmut Zeller: Gefährdeter Erinnerungsort. In: sueddeutsche.de. SZ Süddeutsche Zeitung, 27. November 2013, abgerufen am 24. November 2019.
  15. Helmut Zeller: Belasteter Ort. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 19. Juli 2019, abgerufen am 24. November 2019.
  16. Susanne Lettenbauer: Wer im Glashaus sitzt. In: Deutschlandfunk. Deutschlandfunk Kultur, Studio 9, 10. August 2015, abgerufen am 24. November 2019.

This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.