Pethidin-Intermediat A
Das Pethidin-Intermediat A ist ein 4-Phenylpiperidin-Derivat und ein Vorläufer des Opioids Pethidin. Im Gegensatz zu diesen hat es keine analgetische Aktivität, wobei andere Pethidin-Derivate mit einer Cyanogruppe in 4-Position statt dem Carbonsäureethylester diese schon haben können.[2]
Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Pethidin-Intermediat A | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
1-Methyl-4-phenyl-4-piperidincarbonitril (IUPAC) | ||||||||||||||||||
Summenformel | C13H16N2 | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 200,28 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Gewinnung und Darstellung
Die Synthese ist unter dem Lemma Pethidin zu sehen.
Einzelnachweise
- Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- S. A. Lomenzo, J. B. Rhoden, S. Izenwasser, D. W. Kopajtic, T. Kopajtic, J. L. Katz, M. L. Trudell: Synthesis and Biological Evaluation of Meperidine Analogues at Monoamine Transporters. In: J. Med. Chem. Band 48, Nr. 5, 2005, S. 1336–1343, doi:10.1021/jm0401614.
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