Rebecca McFarland

Leben

McFarland besuchte die Tulane University und schloss ihr Studium mit einem B.A. in Schauspielkunst ab. Bekannt wurde sie durch ihre Rolle Val Gibson in der Fernsehserie Die lieben Kollegen (1998–1999). Sie hatte etliche weitere Fernsehauftritte in Serien, wie etwa in Big Easy – Straßen zur Sünde (1996), Diagnose: Mord (1996), Seinfeld (1996), Star Trek: Raumschiff Voyager (1997), New York Cops – NYPD Blue (2001–2002), CSI: Den Tätern auf der Spur (2003), Charmed – Zauberhafte Hexen (2003), Navy CIS (2005), Ghost Whisperer – Stimmen aus dem Jenseits (2010), The Mentalist (2012), als Barkeeperin Leanne in Two and a Half Men (2003–2012), True Blood (2013) und Perception (2013). Von 2014 bis 2016 spielte sie in der MTV-Serie Faking It eine Nebenrolle als Amys Mutter Farrah.

Filme, in denen sie spielte, sind unter anderem Art House (1998), Elvis Took a Bullet (2001) und LA Blues (2007). Im Jahr 2001 begann sie mit der Malerei und wandte sich der Abbildung der weiblichen Figur zu.[2] 2016 verließ McFarland die Schauspielerei, um als Mixed-Media-Porträtistin zu arbeiten.

Filmografie (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. http://www.fanmail.biz/30655.html
  2. The Beauty of Imperfections: Rebecca Mcfarland. 2. Juli 2022, abgerufen am 8. Januar 2024 (amerikanisches Englisch).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.