Stefan Alexander Rautenberg
Stefan Alexander Rautenberg (* 8. Juli 1967 in Berlin) ist ein deutscher Zauberkünstler und Autor.

Stefan Alexander Rautenberg
Leben/Wirken
Nach einer kurzen, erfolgreichen Laufbahn bei einer großen deutschen Bank hat sich Stefan Alexander Rautenberg 1992 als Zauberkünstler selbstständig gemacht. Er knüpft an die Tradition Hofzinsers und Robert-Houdins an. Seine die Kunststücke begleitenden Texte zeichnen sich durch Esprit und feine Ironie aus.[1]
Mit seinem Programm Ich werde getäuscht – also bin ich gastiert er in vielen Theatern des In- und Auslandes. Unter anderem gastierte er mehrmals bei den Hamburger Zaubernächten.[2]
Stefan Alexander Rautenberg war jahrelang und bis zum Tode eng befreundet mit Alexander Adrion. Rautenberg lebt mit seiner Familie in Lich.
Veröffentlichungen
- Das Rautenberg-Buch, Curriculum Artis Magicae, Essays aus der Zeitschrift Magische Welt, 2009–2011, Band 4 von 7 aus der Reihe 70 Jahre Magische Welt, 2020, ISBN 978-3-947289-51-6, 100 Seiten
- Würfel sind eben einfach Bälle – sind bloß eckig, Gespräche mit dem Zauberkönig Günter Klepke, ISBN 978-3-947289-69-1, 212 Seiten
- Und dann kam Adrion, zusammen mit Wittus Witt: Publikation zur gleichnamigen Werkschau im Museum Bellachini, 2023, ISBN 978-3-947289-82-0, 100 Seiten
Artikel (Auswahl)
- Beitrag in: Blick zurück und über die Grenzen, Erich Kästner Jahrbuch Band 10, ISBN 978-3-8260-7774-6
- Serie: Curriculum Artis Magicae, in: Magische Welt, Heft 1, 58. Jahrgang 2009 bis Heft 6, 59. Jahrgang, 2010
- Serie: Man kann davon leben ..., in: Magische Welt, Heft 5 und Heft 6, 61. Jahrgang, 2010
Einzelnachweise
- Kurz-Vita in: Magische Welt, 58. Jahrgang, Heft 1, 2009, Seite 27
- Magische Welt, 72. Jahrgang, Heft 5, 2023, Seite 190
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