Ultraleichtfluggelände Peiting

Das Ultraleichtfluggelände Peiting ist ein Ultraleichtfluggelände im Gebiet der Gemeinde Peiting im Landkreis Weilheim-Schongau in Bayern. Es wird durch Manfred Schiefele betrieben.[1]

Ultraleichtfluggelände Peiting
Peiting (Bayern)
Peiting (Bayern)
Peiting
Lokalisierung von Bayern in Deutschland
Kenndaten
Flugplatztyp Sonderlandeplatz
Koordinaten

47° 45′ 30″ N, 10° 54′ 30″ O

Höhe über MSL 745 m (2.443 ft)
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 4 km südlich von Peiting
Basisdaten
Betreiber Manfred Schiefele
Start- und Landebahn
06/24 305 m × 25 m Gras



i7 i11 i13

Lage

Das Ultraleichtfluggelände liegt etwa 4 km südlich von Peiting.[2] Naturräumlich liegt es im Pfaffenwinkel wenige Kilometer nördlich der Ammergauer Alpen.

Flugbetrieb

Das Ultraleichtfluggelände ist zugelassen für Ultraleichtflugzeuge, wobei der Betrieb von fußstartfähigen schwerkraftgesteuerten Ultraleichtflugzeugen und der Betrieb von motorisierten Gleitsegeln nicht erlaubt sind.[2] Es dürfen maximal 500 Flugbewegungen (Starts und Landungen) pro Jahr durchgeführt werden.[2] Das Ultraleichtfluggelände ist mit einer 305 m langen und 25 m breiten Start- und Landebahn aus Gras (Richtung 06/24) ausgestattet.[2][3] Starts und Landungen von nicht ortsansässigen Luftfahrzeugen sind nur nach vorheriger Genehmigung durch den Flugplatzhalter möglich (PPR).[2][3]

Geschichte

Das Ultraleichtfluggelände Peiting wurde am 3. Juli 2008 mit Michael Riedel als Flugplatzhalter genehmigt.[2] Seit 2021 ist Manfred Schiefele der Flugplatzhalter.[4]

Commons: Ultraleichtfluggelände Peiting – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Impressum. Manfred Schiefele, abgerufen am 27. Dezember 2023.
  2. Regierung von Oberbayern – Luftamt Südbayern: Genehmigung eines Sonderlandeplatzes für Ultraleichtflugzeuge nach § 6 LuftVG (Luftverkehrsgesetz) bei Peiting, Landkreis Weilheim-Schongau vom 03.07.2008. In: DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (Hrsg.): Nachrichten für Luftfahrer I 98/13. 2. Mai 2013.
  3. Piloteninfo. Manfred Schiefele, abgerufen am 27. Dezember 2023.
  4. Homepage. Manfred Schiefele, abgerufen am 27. Dezember 2023.
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