Weitermachen Sanssouci

Weitermachen Sanssouci ist ein deutscher Spielfilm von Max Linz aus dem Jahr 2019, der im Rahmen der 69. Internationalen Filmfestspiele Berlin seine Premiere feierte.

Inhaltsangabe

Veröffentlichung

Die Weltpremiere von Weitermachen Sanssouci fand in der Sektion Internationales Forum des jungen Films auf der Berlinale 2019 statt. Danach lief der Film auf diversen internationalen Filmfestivals, darunter das BAFICI Buenos Aires International Festival of Independent Cinema 2019, das Lichter Filmfest Frankfurt 2019, das New Horizons International Film Festival Wroclaw 2019 und die Mostra Internacional de Cinema São Paulo 2019.[2]

Rezeption

Der Film wurde von der Kritik größtenteils sehr positiv aufgenommen.

Hannah Pilarczyk schrieb auf spiegel.de, Weitermachen Sanssouci sei „ein durch und durch vergnüglicher Film geworden. Nicht weil er die Misere von Academia ausblendet, sondern weil er sie sehr genau darstellt. Nur viel lustiger, verdrehter.“[3]

Auf critic.de stellte Till Kadritzke fest, Regisseur Max Linz übersetze seine „Kernthese – dass die deutsche Universität längst kein Elfenbeinturm mehr ist, sondern eine virtuelle Realität, ein kybernetisches System, das kein Außen mehr kennt und nur mehr um Selbsterhalt bemüht ist – in so knackige Dialoge und komische Situationen, dass es eine Freude ist.“[4]

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Weitermachen Sanssouci. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 191434/K).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Weitermachen Sanssouci. In: Filmgalerie 451. 31. Januar 2020, abgerufen am 3. Mai 2023.
  3. Hannah Pilarczyk: Max Linz im Porträt zu „Weitermachen Sanssouci“: Theorie und Schabernack. In: Der Spiegel. 24. Oktober 2019, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 3. Mai 2023]).
  4. Till Kadritzke: Weitermachen Sanssouci | Kritik. In: critic.de. Abgerufen am 3. Mai 2023.
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