Bergl
Das Bergl (Ortsangabe: am Bergl) ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt auf der Gemarkung von Oberndorf. Das Bergl wird zusammen mit dem Bahnhofsviertel in den Statistiken der Stadt Schweinfurt als Bezirk 21 geführt.[3] Das Bergl ist ein (einstiges) Arbeiterviertel und nach Einwohnern der zweitgrößte der 15 Stadtteile Schweinfurts, nach der Innenstadt.[3] Das Bergl ist neben dem etwa gleich großen Würzburger Heuchelhof, die größte Großsiedlung Unterfrankens. Um 1970 war das Bergl mit damals 13.000 Einwohnern die einzige Großsiedlung des Regierungsbezirks, in der in den 1950er Jahren das erste, moderne Hochhaus Unterfrankens errichtet wurde.
Bergl | |
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Koordinaten: | 50° 2′ N, 10° 12′ O |
Höhe: | 228 m |
Fläche: | 1,7 km²[1] |
Einwohner: | 9170 (31. Dez. 2022)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 5.394 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Dezember 1919 |
Postleitzahl: | 97424 |
Vorwahl: | 09721 |
![]() Karte Stadtteil Bergl (Bezirk 21) | |
![]() Oberndorfer Wasserturm Wahrzeichen des Bergls Oberndorfer Wasserturm Wahrzeichen des Bergls |
Das Bergl liegt nordwestlich des Hauptbahnhofs und des Stammwerks von FAG Kugelfischer, heute Schaeffler. Der Stadtteil erfährt in neuerer Zeit eine Phase des Umbaus und der Erneuerung und verändert allmählich sein von der Nachkriegszeit geprägtes Gesicht.
Geografie
Lage
Das Bergl ist fast genau einen Quadratkilometer groß und liegt nordwestlich des John-F-Kennedy-Rings. Dem Bezirk 21 wurde fast die gesamte Oberndorfer Gemarkung nördlich des Hauptbahnhofs zugerechnet, mit wenig zusätzlichen Einwohnern, aber Großindustrie und ausgeprägter städtischer Infrastruktur.
Der Bezirk 21 grenzt im Osten mit der Friedrichstraße an die Innenstadt (Bezirke 12/13), im Süden entlang der Hauptbahnhofstraße und der Gustav-Heusinger-Straße an den zum Stadtteil Oberndorf (Bezirke 61/62) gehörenden Hauptbahnhof, im Westen an die Bahnstrecke nach Erfurt und im Norden an das Schulzentrum-West im Musikerviertel (Bezirk 22) und an die Fritz-Drescher-Straße.[3] Der zweibahnige John-F-Kennedy-Ring durchschneidet den Bezirk 21 von Nord nach Süd.
Topographie
Das Bergl liegt auf einem 2,5 km breiten Streifen zwischen den Flüssen Main und Wern, Letzterer hat dort nur die Größe eines Bachs. Die kleine Anhöhe Am Bergl, auf der Oberndorf einen Wasserturm errichtete, hindert die Wern, dort in den Main zu fließen. Dadurch mündet sie erst 30 km weiter westlich, nahe Gemünden in den Main und wird auf diesem Weg zu einem kleinen Fluss und Unterfrankens drittgrößtem Fließgewässer.
Geschichte
Am Bergl ist eine alte Oberndorfer Flurbezeichnung. Das Gebiet des Stadtteils gehörte ursprünglich zur Gemeinde Oberndorf, die am 1. Dezember 1919 nach Schweinfurt eingemeindet wurde. Das Areal des heutigen Stadtteils war zu jener Zeit noch unbewohnt und eine durchwegs landwirtschaftlich genutzte Langstreifengewannflur.
Erste Wohngebäude wurden ab den 1920er Jahren entlang der Bahnstrecke nach Erfurt errichtet. Die systematische Besiedlung des Stadtteils begann 1938.[4] Von den 1950er Jahren bis 1973 wurde das Bergl zur Großsiedlung ausgebaut. Es spiegelt anschaulich, vom südlichen Bereich ausgehend, die Entwicklung des Sozialen Wohnungsbaus und Städtebaus der Nachkriegszeit wider.[5] Das Bergl war ursprünglich vorwiegend Wohnort für in der Schweinfurter Großindustrie beschäftigte Arbeiter und Angestellte, für die viele Werkswohnungen errichtet wurden. Noch heute herrschen am Bergl weitgehend Mietwohnungen vor. Das einzige Bauwerk aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg ist der Oberndorfer Wasserturm von 1912, der zum Wahrzeichen des Stadtteils wurde.
Um 1970 hatte das Bergl (ohne Bahnhofsviertel) auf nur ca. 0,8 km² mit 13.000 Einwohnern seinen Höchststand und damit genau so viele Einwohner wie die 20 km weiter nördlich gelegene, damals noch kreisfreie Stadt Bad Kissingen. Mit einer Bevölkerungsdichte von ca. 16.000 Einwohnern pro Quadratkilometer hatte das Bergl damals einen Wert, der nur in Vorstädten von Metropolen erreicht oder knapp überschritten wird.
Sozialstruktur
Status 31. Dez. 2022[6] |
Bergl (Bezirk 21) |
Gesamtgebiet Schweinfurt |
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Deutsche | 73,8 % | 77,4 % |
Ausländer | 26,2 % | 22,6 % |
Anteil Doppelstaatler (von der Gesamtbevölkerung) |
25,2 % | 17,1 % |
Das Bergl verfügt als Stadtteil mit verhältnismäßig günstigem Wohnraum über einen Anteil von Migranten, der zwar über den städtischen Durchschnittswerten liegt, aber niedriger ist als man es von einer Großsiedlung erwartet. Insbesondere der Süden des Stadtteils (Altes Bergl) mit alter und qualitativ niedriger Bausubstanz war bisher vor allem für einkommensschwache Haushalte attraktiv.[5]
Das Bergl war bis in die 1970er Jahre Arbeiterviertel und Wohnort für kleine und mittlere Angestellte der nahen Großindustrie. In den nachfolgenden Jahrzehnten wurde der Stadtteil, insbesondere im südlichen Bereich, zum Problemstadtteil infolge stark ansteigender Arbeitslosigkeit (1992/93 am Bergl bis 25 %), des Zuzugs von Migranten und durch Segregation.[7] Andererseits bietet das Bergl viele praktische Vorteile und ist zu einem Teil bis heute ein bürgerlicher Stadtteil geblieben.
Anfang des 21. Jahrhunderts trat ein Wandel ein, infolge wieder stark zurückgegangener Arbeitslosigkeit, stark angestiegener Mieten von einem relativ niedrigen Ausgangsniveau, knapp gewordenem Wohnraum in und um Schweinfurt und gestiegenen Fahrtkosten für Pendler. Das Bergl wurde mit seiner sehr guten ÖPNV-Anbindung und Infrastruktur wieder für Mieter und Bauträger interessant. Infolge wieder einsetzender Einwohnerzunahme Schweinfurts bei gleichzeitig knappen Flächen rückte der Stadtteil in den Blickpunkt der Stadtentwicklung. Seit den 2010er Jahren verwandelte das Bergl sein Gesicht durch den Ersatz von Bauten aus den 1950er Jahren durch Neubauten und durch Sanierung großer Wohnblöcke aus den 1960er und 1970er Jahren durch die Baugenossenschaften.
Ortsteile
Bergl


Der südliche Bereich des Bergls aus den frühen 1950er Jahren wird Altes Bergl genannt. Dort herrschen die für die damalige Zeit typischen Wohnblocks in Zeilenbauweise vor, am südlichen Rand wurden Doppelhäuser errichtet. Das Geschäftszentrum bildet am Alten Bergl der Berliner Platz um den Wasserturm. An dessen Nordrand entstand in den 1950er Jahren das erste moderne Hochhaus Mainfrankens (siehe auch: Bauwerke).
In den 1960er Jahren wurde der nördliche Bereich des Stadtteils mit der neuen Haupterschließungsstraße, der Oskar-von-Miller-Straße bebaut, mit zahlreichen achtgeschossigen Punkthäusern und der zwölfgeschossigen „Wohnscheibe“. Man war bemüht, die Monotonie der Zeilenbauten zu durchbrechen, mit unterschiedlichen Gebäudeformen und einer Durchmischung von Wohnblocks und Eigenheimen, mit Reihenhäusern und Atriumhäusern. Der Aufbau des Stadtteils fand Anfang der 1970er Jahre seinen Abschluss mit einem dritten, großen Geschäftszentrum mit SB-Märkten am östlichen Rand des Bergls, einem winkelförmigen Hochhaus an der Geldersheimer Straße und einem Hochhaus am John-F-Kennedy-Ring (im Volksmund: „Weißer Riese“). Dadurch entwickelte sich der nördliche Bereich des Bergls zu einer Großsiedlung.
Heisenbergstraße
Am nördlichen Rand des Stadtteils wurde eine Tennishalle abgebrochen und die Heisenbergstraße neu angelegt und ab den 1990er Jahren bebaut, unter anderem mit einem Projekt im Experimentellen Wohnungsbau der WAG-Wiederaufbau-GmbH Schweinfurt (heute: SWG Stadt- und Wohnbau GmbH), mit mehrgeschossigen Wohnhäusern in Holzbauweise.
Haylmannstraße
Die alten Wohnblocks am südlichen Bergl, insbesondere um die Haylmannstraße, verfielen zusehends, auch wegen Problemen der Gebäudegründung. Um der urbanen Ghettoisierung entgegenzuwirken, wurden in den 1990er Jahren alle Gebäude der Haylmannstraße abgebrochen und die Straße führte bis 2016 durch eine grüne Wiese. 2014 beschloss der Stadtrat mit einem Bebauungsplan das Areal mit einer Eigentumswohnanlage, Reihenhäusern und einer Einrichtung für Betreutes Wohnen zu bebauen.[8] Quer über die Haylmannstraße wurde an ihrem Anfang, nahe dem Berliner Platz, ein großes Pflegezentrum als städtebauliche Barriere errichtet. Der dahinterliegende Straßenbereich wurde eine Sackgasse, wo seit 2017 höherwertige Wohngebäude, teilweise mit Penthäusern, errichtet werden.
Bahnhofsviertel
Das Quartier nördlich des Hauptbahnhofs wurde demselbem statistischen Bezirk 21 zugeordnet wie das Bergl. Dieses Gebiet südlich des Bergls wird im Norden vom John-F-Kennedy-Ring, im Westen von der Franz-Josef-Strauß-Brücke (Eisenbahnüberführung) und im Süden vom Hauptbahnhof begrenzt. Das im Osten liegende Stammwerk von FAG Kugelfischer (heute Schaeffler-Gruppe) wird ebenfalls zum Bezirk 21 gerechnet.
Durch das Viertel führt die Stresemannstraße als Hauptachse, eine breite Allee mit einem parkähnlichen Mittelstreifen. An der Allee liegen die ehemaligen Postgaragen und das von 1928 bis 1930 errichtete und unter Denkmalschutz stehende einstige Telegrafen- und Fernsprechamt (Neue Sachlichkeit). Das Amt wurde im Zweiten Weltkrieg von Schweinfurt ins nahe Bad Kissingen verlegt, um den Bombenangriffen zu entgehen. Dies ist der Grund, warum der Kurort eine kürzere Telefonvorwahl (0971) hat als Schweinfurt (09721). Im Westen des Quartiers befindet sich ein kleines Gewerbegebiet und im Osten, um die Bayerstraße, ein kleines Wohnviertel aus den 1920er und 1930er Jahren.
- Hauptbahnhofstraße mit Hotel Wetterich und Schweinfurter Straßenbahn (1895 bis 1921)
- Hauptbahnhofstraße nach 1896, mit Werksbauten von Kugelfischer
- Hauptbahnhofstraße heute aus selber Sicht, mit Schaeffler AG, mit der Marke FAG
- Stresemannstraße mit dem ehemaligen Fernsprechamt und Postgaragen (1928–30)
Sachskolonie

Die Sachskolonie am westlichen Ende des Bahnhofsviertels, an der Franz-Josef-Strauß-Brücke, ist eine 1922/23 entstandene Wohnsiedlung für Werksangehörige der Firma Fichtel & Sachs mit elf Doppelhäusern im Heimatstil und steht unter Denkmalschutz.
Schaeffler
Beim einstigen Kugelfischer-Stammwerk entlang von Hauptbahnhofsstraße und Georg-Schäfer-Straße bietet sich das für die örtliche Großindustrie typische Bild mit langen Fronten von Klinkerbauten aus den 1930er Jahren und den 1950er Jahren. Der älteste Verwaltungsbau von Kugelfischer an der Hauptbahnhofsstraße, ein Klinkerbau aus der Jahrhundertwende, überstand den letzten Krieg. Daneben steht das FAG-Hochhaus, ein in moderner Bauweise errichteter Stahlskelettbau mit Vorhangfassade aus der Zeit um 1970.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bürgerverein und Kirchweih
Der Bürgerverein Bergl wurde 1957 gegründet. Er führt die Bergl-Kirchweih durch.
Siehe auch: Schweinfurt, Bürgervereine
Bauwerke
Der wuchtige, nachts angestrahlte Wasserturm am Berliner Platz wurde 1912 erbaut und ab 1995 in Etappen saniert.[4]

Die evangelische Auferstehungskirche (1958–1959) von Olaf Andreas Gulbransson mit Campanile von 1962 ist ein außergewöhnlicher moderner Kirchenbau. Der Grundriss der Kirche vereint ein Oktagon mit einem griechischen Kreuz. Sie ist das Meisterwerk von Gulbransson in roten Sichtziegeln mit moderner Ornamentik, im Innern mit blauen Spindelsäulen und großem Radleuchter, der die zwölf Tore des Himmlischen Jerusalems symbolisiert.[9]
Gulbransson schuf mit dieser Kirche das einzige Beispiel eines neuen Baustils, der Ornamentik, Kunsthandwerk und Moderne vereint und infolge seines tödlichen Autounfalls bei anderen, postum fertiggestellten Kirchen nicht konsequent fortgesetzt wurde. Die Kirche steht unter Denkmalschutz und bildet einen scharfen Kontrast zum Stadtteil.
Im Norden des Bergls beeindrucken durch ihre Größe und klaren Formen zwei Bauwerke: die 135 Meter lange[10] „Wohnscheibe“, ein Scheibenhochhaus, das in dieser Form bei Wohnhochhäusern selten und meist nur bei Bürohochhäusern zu finden ist. Sie ist Unterfrankens größtes Wohnhaus. Im 90°-Winkel dazu erstreckt sich ein stangenförmiger, über 180 Meter langer,[10] aus elf Häusern bestehender Wohnblock entlang der Breslaustraße. Beide Gebäude stammen aus den 1960er Jahren. Das fünfzehngeschossige Hochhaus gegenüber der „Wohnscheibe“ aus den 1950er Jahren mit einem sehr ungeordneten Baukörper im scharfen Kontrast zu ihr ist Unterfrankens ältestes Hochhaus, da das siebengeschossige Hochhaus in der Würzburger Augustenstraße im historisierenden Stil der 1920er Jahre abgebrochen wurde.
Hinter der „Wohnscheibe“ blickt man in ein Wohnghetto einer Großsiedlung mit sehr hohem Anteil von Migranten, mit einer Atmosphäre, die man im provinziell geprägten Unterfranken nicht erwartet.
Infrastruktur
Das Bergl besitzt eine sehr gute Infrastruktur, die teilweise weit über die Nahversorgung hinausgeht, als ein Zentrum für das westliche Stadtgebiet mit weiterführenden Schulen für die ganze Region. Die Geschäfte konzentrieren sich um den Berliner Platz, um die „Wohnscheibe“ und um einen Großparkplatz eines Einkaufszentrums östlich der Oskar-von-Miller-Straße.
In der Mitte des Bergls befinden sich zwei Schulen, die Albert-Schweitzer-Grund- und die Albert-Schweitzer-Mittelschule. Am Nordrand des Stadtteils liegt das große Schulzentrum-West mit einer Montessori-Grund- und einer Montessori-Mittelschule, dem Alexander-von-Humboldt-Gymnasium mit einer Zweigstelle der Stadtbücherei und zahlreichen Berufs- und weiterführenden Schulen. Es gibt Kindergärten von mehreren Trägern (evangelische und katholische Kirche, Montessori, Arbeiterwohlfahrt), zudem die Kinder- und Jugendtreffs Scheibe und Café Morisson, die von der „Wohnscheibe“ 2021 in einen Neubau an der Albert-Schweitzer-Schule umzogen. Im Zentrum des Stadtteils liegen die evangelische Auferstehungskirche und die katholische Christkönigskirche.
Das Bergl ist sehr gut an den Nah- und Fernverkehr angebunden mit den beiden kurz getakteten Stadtbuslinien 11 und 12 und am Südrand des Stadtteils mit dem Hauptbahnhof und einem Busbahnhof für Regional- und Fernbusse. Über den John-F-Kennedy-Ring sind zahlreiche Stadtteile und die Autobahn 70 und 71 schnell zu erreichen.
Freizeit
An der Wern befindet sich ein Park. Ein Radweg führt von dort ins 2 km entfernte Geldersheim, ein altfränkisches Dorf mit historischem Ortsbild und Kirchenburg, das im scharfen Kontrast zu dem auf Sichtweite gelegenen Bergl steht.
Persönlichkeiten
- Der Schweinfurter Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) wuchs am Bergl auf.
- Die Sängerin Sarah Kreuz war Schülerin der Albert-Schweitzer-Schule und wurde dort von einem Lehrer entdeckt und gefördert. Sie ging im Mai 2009 als Zweitplatzierte aus der sechsten Staffel der Castingshow Deutschland sucht den Superstar hervor.
Einzelnachweise
- Gemessen mittels BayernAtlas
- Stadt Schweinfurt/Zahlen, Daten und Fakten. Abgerufen am 18. Januar 2024. Melderegisterbasierte Einwohnerzahl
- Jugendhilfeplan der Stadt Schweinfurt/Übersichtskarte der Stadtteile und statistischen Bezirke. Abgerufen am 6. Juli 2023.
- Peter Hofmann: schweinfurtfuehrer.de/Der Wasserturm Oberndorfs steht heute am Bergl. Abgerufen am 16. Januar 2020.
- Jugendhilfeplan der Stadt Schweinfurt.de/Stadtteil Bergl. Abgerufen am 5. Januar 2017.
- Melderegisterbasierte Bevölkerung
- mainpost.de: Wird das Bergl zum Hasenbergl? 31. Juli 2009. Ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 25. April 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- Angaben der Stadt Schweinfurt zur 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. W 35c/l im Bereich Haylmannstraße/Am Bergl
- Radleuchter Auferstehungskirche. Abgerufen am 21. Oktober 2016.
- Gemessen im BayernAtlas