Schweizer Parlamentswahlen 2023/Resultate Nationalratswahlen

Die Nationalratswahlen zur 52. Legislaturperiode fanden am 22. Oktober 2023 statt. Auf dieser Seite findet sich eine Übersicht über die kandidierenden Parteien sowie die Resultate in den Kantonen (Parteien, Stimmen, Wähleranteil, Sitze).

Anmerkung zu den Wählerzahlen

In den Mehrpersonenwahlkreisen (20 Kantone mit total 194 von 200 Sitzen) hat jeder Wähler so viele Stimmen, wie in seinem Kanton Sitze zu vergeben sind (z. B. im Kanton Zürich 36, im Kanton Jura 2). Diese Stimmen kann er an beliebige Kandidaten der sich zur Wahl stellenden Listen vergeben (Panaschieren). Eine Stimme für einen Kandidaten ist gleichzeitig eine Stimme für dessen Partei. Hat ein Wähler nicht alle seine Stimmen an Kandidierende vergeben, gehen diese Stimmen als sogenannte «Zusatzstimmen» an die von ihm gewählte Liste. Wenn der Wähler keine Liste auswählt, sondern einen so genannten «Wahlzettel ohne Parteibezeichnung» – auch Blankoliste genannt – verwendet, verfallen nicht benutzte Stimmen (sog. Leere Stimmen).

Um zu überkantonal vergleichbaren Ergebnissen zu kommen, muss zuerst die Anzahl fiktiver Wähler pro Kanton und Partei berechnet werden. Und die Summe aller fiktiven Wähler der einzelnen Kantone sind dann die Wähler auf Landesebene. Ein «Wähler» kann dabei aber z. B. auch aus 16 Personen bestehen, die im Aargau nur je einen Kandidaten der betreffenden Partei auf ihrer Liste aufgeführt haben.

Das Bundesamt für Statistik benutzt daher den Begriff «fiktiver Wähler» für den Wähler, da ein effektiver Wähler auch nur ein Teilwähler sein kann. Die Zahl der Wähler entspricht der Anzahl gültiger Wahlzettel. Auf Kantonsebene ist die Summe aller Parteistimmen (Summe der Kandidatenstimmen einer Partei plus Zusatzstimmen = leere Felder einer Parteiliste) Berechnungsgrundlage. Beispiel: Partei A erzielt im Kanton X 12'000, Partei B 27'000 und Partei C 48'000 von 87'000 Parteistimmen. Die Anzahl gültiger Wahlzettel beträgt 25'000. Somit hat Partei A in diesem Kanton 3448.28 (12'000 : 87'000 × 25'000), Partei B 7758.62 (27'000 : 87'000 × 25'000) und Partei C 13'793.10 (48'000 : 87'000 × 25'000) fiktive Wähler. Alle drei Parteien zusammen total 25'000 Wähler.

Kanton Aargau (16 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei72'030 35,5 % +4,0 % 7 +1 Benjamin Giezendanner
Martina Bircher
Thomas Burgherr
Christoph Riner
Andreas Glarner
Stefanie Heimgartner
Alois Huber
Sozialdemokratische Partei33'328 16,4 % −0,1 % 3 0 Gabriela Suter
Cédric Wermuth
Simona Brizzi
FDP.Die Liberalen26'492 13,1 % −0,5 % 2 0 Maja Riniker
Matthias Jauslin
Die Mitte24'354 12,0 % −1,0 % 2 0 Andreas Meier
Maya Bally
Grünliberale Partei17'238 8,5 % −0,0 % 1 0 Beat Flach
Grüne14'448 7,1 % −2,7 % 1 0 Irène Kälin
Evangelische Volkspartei (engagiert.) AG19'046 4,5 % +0,8 % 0 −1
Eidgenössisch-Demokratische Union2'010 1,0 % −0,0 %
Mass-Voll!1'965 0,3 % +0,3 %
Piratenpartei700 0,3 % +0,0 %
Lösungsorientierte Volks-Bewegung (LOVB)472 0,2 % +0,1 %
Partei rechts-punkt.ch 457 0,2 % +0,2 %
Partei der Arbeit224 0,1 % +0,1 %
Musikpartei 144 0,1 % +0,1 %
Schweizerische Liberté Égalité Partei38 0,0 % +0,0 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP, FDP und EDU, zwischen SP, Grünen und GLP, zwischen Mitte und EVP, sowie zwischen Musikpartei, LOVB, rechts-punkt.ch und SLÉP.

AG1 
inkl. der 4 Listen mit der Bezeichnung «engagiert.», deren Namen die EVP nicht ausdrücklich erwähnten (aber Teil der EVP-Unterlistenverbindung waren und offensichtlich der Unterstützung der Hauptliste der EVP dienten).

Kanton Appenzell Ausserrhoden (1 Sitz)

Im Kanton Appenzell Ausserrhoden gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Quelle:[1]

Kandidat/in Partei Stimmen  % gewählt?
David Zuberbühler (bisher) SVP 8'502 47,7 % gewählt
Matthias Tischhauser FDP 6'373 35,7 %
Claudia Frischknecht Mitte 2'836 15,9 %
Vereinzelte 00130 0,7 %

Kanton Appenzell Innerrhoden (1 Sitz)

Im Kanton Appenzell Innerrhoden gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Quelle:[2]

Kandidat/inParteiStimmen %gewählt?
Thomas Rechsteiner (bisher) Mitte 2'423 86,7 % gewählt
Ruedi EberleAI1 SVP 68 2,4 %
Vereinzelte305 10,9 %
AI1 
Erhielt Stimmen, obwohl er kein Kandidat war.

Kanton Basel-Landschaft (7 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei24'570 28,9 % +3,8 % 2 0Thomas de Courten
Sandra Sollberger
Sozialdemokratische Partei20'994 24,7 % +2,9 % 2 0Eric Nussbaumer
Samira Marti
FDP.Die Liberalen12'097 14,2 % −2,3 % 1 0Daniela Schneeberger
Die Mitte9'004 10,6 % +0,9 % 1 0Elisabeth Schneider-Schneiter
Grüne8'503 10,0 % −8,0 % 1 0Florence Brenzikofer
Grünliberale Partei5'926 7,0 % +1,7 %
Evangelische Volkspartei2'168 2,6 % −0,9 %
Aufrecht1'278 1,5 % +1,5 %
Eidgenössisch-Demokratische Union443 0,5 % +0,5 %
Christ-und-Politik.CH36 0,0 % −0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP und SVP, zwischen SP und Grünen, zwischen Mitte, GLP und EVP sowie zwischen EDU und «Aufrecht».

Kanton Basel-Stadt (4 Sitze)

Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verfügte der Kanton Basel-Stadt über einen Nationalratssitz weniger als bei den vorangegangenen Wahlen.

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei17'884 31,8 % −0,9 % 1 −1Sarah Wyss
Bündnis Grüne BastA!9'632 17,1 % −0,6 % 1 0Sibel Arslan
Schweizerische Volkspartei7'673 13,6 % +1,2 % 0 0
Liberal-Demokratische Partei5'811 10,3 % −5,0 % 1 0Patricia von Falkenstein
Grünliberale Partei5'142 9,1 % +3,4 % 1 0 Katja Christ
FDP.Die Liberalen3'884 6,9 % +0,9 %
Die Mitte3'287 5,8 % +0,9 %
Evangelische Volkspartei1'238 2,2 % +0,2 %
Mass-Voll! 541 1,0 % +1,0 %
Partei der Arbeit Basel BS1484 0,9 % +0,9 %
Volks-Aktion423 0,8 % −0,1 %
Eidgenössisch-Demokratische Union237 0,4 % +0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP und Grünem Bündnis, zwischen LDP, FDP, GLP, Mitte und EVP sowie zwischen SVP und EDU. Aufgrund der grossen Listenverbindung der Mitte- und Mitte-Rechts-Parteien erhielt die SVP keinen Nationalratssitz, obwohl sie mehr Stimmen erhalten hatte als LDP und GLP.

BS1 
Keine Sektion der schweizerischen PdA, sondern traditions-kommunistische Gruppierung, die sich 1988 von der PdA Schweiz abgespalten hat.

Kanton Bern (24 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei113'329 30,9 % +0,9 % 8+1Lars Guggisberg
Erich Hess
Manfred Bühler
Nadja Pieren
Katja Riem
Thomas Knutti
Ernst Wandfluh
Hans Jörg Rüegsegger
Sozialdemokratische Partei75'946 20,7 % +3,9 % 5+1Nadine Masshardt
Matthias Aebischer
Tamara Funiciello
Ursula Zybach
Andrea Zryd
Grüne39'487 10,8 % −2,8 % 3−1Kilian Baumann
Aline Trede
Christine Badertscher
Grünliberale Partei38'512 10,5 % +0,8 % 30Jürg Grossen
Kathrin Bertschy
Melanie Mettler
Die Mitte29'879 8,1 % −1,8 % 20Lorenz Hess
Reto Nause
FDP.Die Liberalen27'536 7,5 % −0,9 % 1−1Christian Wasserfallen
Evangelische Volkspartei15'614 4,3 % +0,1 % 10Marc Jost
Eidgenössisch-Demokratische Union14'430 3,9 % +1,1 % 10Andreas Gafner
Aufrecht3'626 1,0 % +1,0 %
Piratenpartei2'962 0,8 % +0,1 %
Bürgerliche Stadt- und LandlisteBE1 2'192 0,6 % +0,6 %
Mass-Voll! 1'882 0,5 % +0,5 %
Schweizer Demokraten 1'245 0,3 % −0,1 %
Los Normalos 475 0,1 % +0,1 %
JUTZIPhilipp.com67 0,0 % −0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und FDP, zwischen SP und Grünen zwischen Mitte, GLP, EVP und Piraten sowie zwischen EDU, «Aufrecht», «Mass-Voll», Bürgerlicher Stadt- und Landliste, Schweizer Demokraten, Philipp Jutzi und «Los Normalos».

BE1 
Liste um die ehemalige SVP-Politikerin Madeleine Amstutz.

Kanton Freiburg (7 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei24'91325,8 %+5,6 %2 +1 Pierre-André Page
Nicolas Kolly
Sozialdemokratische Partei19'869 20,6 % −0,6 % 1 −1Valérie Piller Carrard
Die Mitte19'202 19,9 % +1,4 % 2 0Christine Bulliard-Marbach
Marie-France Roth Pasquier
FDP.Die Liberalen12'836 13,3 % −2,1 % 1 0Nadine Gobet
Grüne11'425 11,8 % −0,7 % 1 0 Gerhard Andrey
Grünliberale Partei3'575 3,7 % −1,7 %
Mitte-Links CSP2'397 2,5 % −0,8 %
Eidgenössisch-Demokratische Union1'074 1,1 % +0,4 %
Evangelische Volkspartei696 0,7 % −0,0 %
Pacte Citoyen/Bürgerpakt 369 0,4 % +0,4 %
Im Dienst der Bürgerinnen und Bürger 190 0,2 % +0,2 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grünen und CSP, zwischen Mitte, GLP und EVP sowie zwischen SVP und EDU. Aufgrund der Listenverbindung erhielt die Mitte zwei Sitze und die SP nur einen, obwohl die SP leicht mehr Stimmen erhalten hatte.

Kanton Genf (12 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei19'426 18,4 % +3,7 % 3 +1 Christian Dandrès
Estelle Revaz
Laurence Fehlmann Rielle
FDP.Die Liberalen16'581 15,7 % −2,2 % 2 0 Simone de Montmollin
Cyril Aellen
Grüne16'266 15,4 % −9,2 % 2 −1 Delphine Klopfenstein Broggini
Nicolas Walder
Schweizerische Volkspartei16'157 15,3 % +1,6 % 2 0Céline Amaudruz
Thomas BläsiGE1
Mouvement citoyens genevois13'019 12,3 % +6,9 % 2 +2 Roger Golay
Daniel Sormanni
Die Mitte8'639 8,2 % −0,5 % 1 0Vincent Maitre
Grünliberale Partei7'133 6,7 % +1,3 % 0 −1
Ensemble à Gauche − Liste d'union populaire GE23'743 3,5 % +3,5 % 00
Ensemble à Gauche: solidaritéS, DAL, PdA2'675 2,5 % −4,9 % 0 −1
LibertéGE31'386 1,3 % +1,3 %
Christliche Allianz für Genf (EVP/EDU)424 0,4 % −0,4 %
Le peuple d'abord!GE4396 0,4 % +0,4 %

Listenverbindungen bestanden zwischen Grünen, SP, Grünen, «Ensemble à Gauche» und «Ensemble à Gauche − Liste d'union populaire», zwischen FDP, SVP, Mitte und MCG sowie zwischen der Liste «Liberté» und der Christlichen Allianz.

GE1 
An sich wäre Charles Poncet als Zweitplatzierter auf der SVP-Liste gewählt worden. Dieser verzichtete jedoch auf sein Mandat, weshalb Thomas Bläsi nachrückte.[3]
GE2 
Gruppierung von ehemaligen solidaritéS-Mitglieder, die sich vom Linksaussen-Wahlbündnis «Ensemble à Gauche» abgespalten haben.[4][5][6]
GE3 
deutsch: «Freiheit», Liste von Corona-Massnahmengegnern.[7][8]
GE4 
deutsch: «Das Volk zuerst!», Liste von Corona-Massnahmengegnern.[9]

Kanton Glarus (1 Sitz)

Im Kanton Glarus gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Quelle:[10]

Kandidat/in Partei Stimmen  % gewählt?
Markus Schnyder SVP 5'388 42,6 % gewählt
Andrea Trummer Mitte 3'951 31,2 %
Sabine Steinmann SP 2'960 23,4 %
Jürg Rückmar parteilos 00164 1,3 %
Vereinzelte 00187 1,5 %

Kanton Graubünden (5 Sitze)

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 18'207 30,6 % +0,6 % 2 +1 Magdalena Martullo-Blocher
Roman Hug
Die Mitte 14'204 23,9 % −1,6 % 1 0 Martin Candinas
Sozialdemokratische Partei 10'576 17,8 % +0,7 % 1 −1 Jon Pult
FDP.Die Liberalen 8'181 13,7 % +0,1 % 1 0 Anna Giacometti
Grünliberale Partei 3'720 6,3 % −2,1 %
Grüne 3'122 5,2 % −0,3 %
Eidgenössisch-Demokratische Union 703 1,2 % +1,2 %
Evangelische Volkspartei 607 1,0 % +1,0 %
Freie Unabhängige Bündner 202 0,3 % +0,3 %

Listenverbindungen bestanden zwischen Mitte und FDP, zwischen SVP und EDU sowie zwischen SP, GLP, Grünen und der Liste «Freie Unabhängige Bündner».

Kanton Jura (2 Sitze)

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei 6'951 29,6 % +2,6 % 1 0 Pierre-Alain Fridez
Die Mitte 6'207 26,5 % +3,7 % 0 −1
Schweizerische Volkspartei 4'482 19,1 % +4,6 % 1 +1 Thomas Stettler
Grüne 2'601 11,1 % −4,5 %
FDP.Die Liberalen 2'035 8,7 % −0,4 %
Grünliberale Partei 563 2,4 % +2,4 %
HelvEthicaJU1 416 1,8 % +1,8 %
Evangelische Volkspartei 209 0,9 % −0,5 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP und Grünen, zwischen Mitte und EVP sowie zwischen SVP und FDP. Aufgrund der Listenverbindung zwischen SVP und FDP gewann die SVP einen Nationalratssitz und die Mitte keinen, obwohl letztere mehr Stimmen erhalten hatte.

JU1 
Liste von Corona-Massnahmengegnern

Kanton Luzern (9 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Die Mitte39'037 27,9 % +2,4 % 30Leo Müller
Priska Wismer-Felder
Pius Kaufmann
Schweizerische VolksparteiLU137'042 26,5 % +1,7 % 20Franz Grüter
Vroni Thalmann-Bieri
FDP.Die Liberalen21'579 15,4 % −0,2 % 10Peter Schilliger
Sozialdemokratische Partei19'098 13,7 % +0,2 % 2+1David Roth
Hasan Candan
Grüne11'344 8,1 % −4,1 % 10Michael Töngi
Grünliberale Partei9'149 6,5 % −0,6 % 0−1
Mass-Voll!1'575 1,1 % +1,1 %
Evangelische Volkspartei659 0,5 % −0,2 %
Parteilos Katja Staub312 0,2 % +0,2 %
Schweizer Demokraten112 0,1 % −0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und «Mass-Voll», zwischen Mitte und FDP, zwischen SP, Grünen und GLP sowie zwischen der EVP und Katja Staub. Aufgrund der Mitte-Links-Listenverbindung gewann die SP zwei Sitze und die FDP trotz leicht mehr Stimmen nur einen.

LU1 
inkl. der Listen «Aktive Senioren Luzern» und «Für eine produzierende Landwirtschaft»[11]

Kanton Neuenburg (4 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei10'143 22,5 % +5,9 % 10Martine Docourt
FDP.Die Liberalen9'446 21,0 % −1,3 % 10Damien Cottier
Schweizerische Volkspartei7'797 17,3 % +4,6 % 1 +1 Didier Calame
Grüne7'433 16,5 % −4,3 % 10Fabien Fivaz
Partei der Arbeit4'426 9,8 % −2,3 % 0−1
Grünliberale3'048 6,8 % −2,3 %
Die Mitte1'166 2,6 % −1,6 %
solidaritéS 834 1,9 % −0,2 %
Evangelische Volkspartei476 1,1 % +1,1 %
Eidgenössisch-Demokratische Union297 0,7 % +0,7 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grünen, PdA und solidaritéS, zwischen SVP und EDU sowie zwischen Mitte, GLP und EVP.

Kanton Nidwalden (1 Sitz)

Quelle:[12]

Im Kanton Nidwalden gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Kandidat/in Partei Stimmen  % gewählt?
Regina Durrer-Knobel Mitte 8'026 45,3 % gewählt
Roland Blättler SVP 7'057 39,9 %
Beatrice Richard-Ruf FDP 2'618 14,8 %

Kanton Obwalden (1 Sitz)

Im Kanton Obwalden gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Quelle:[13]

Kandidat/in Partei Stimmen  % gewählt?
Monika Rüegger (bisher) SVP 8'224 52,3 % gewählt
Nico Fankhauser FDP 7'487 47,4 %

Kanton Schaffhausen (2 Sitze)

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 12'727 39,1 % −0,4 % 1 0 Thomas Hurter
Sozialdemokratische Partei 8'930 27,4 % +1,3 % 1 0 Martina Munz
FDP.Die Liberalen 3'975 12,2 % +1,2 %
Grünliberale Partei 2'208 6,8 % +0,8 %
Grüne Partei 1'558 4,8 % −2,0 %
Mass-Voll! 968 3,0 % +3,0 %
Die Mitte 843 2,6 % +0,4 %
Evangelische Volkspartei 804 2,5 % +0,6 %
Eidgenössisch-Demokratische Union 560 1,7 % −1,7 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP, FDP und EDU, zwischen SP und Grünen sowie zwischen GLP, Mitte und EVP.

Kanton Schwyz (4 Sitze)

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 20'877 35,9 % −0,8 % 2 0 Marcel Dettling
Roman Bürgi
FDP.Die Liberalen 11'437 19,6 % −3,5 % 1 0 Heinz Theiler
Die Mitte 10'230 17,6 % −1,4 % 1 0 Dominik Blunschy
Sozialdemokratische Partei 6'355 10,9 % −2,9 %
Freie ListeSZ1 5'205 8,9 % +8,9 %
Grünliberale Partei 1'926 3,3 % −1,3 %
Grüne 1'596 2,7 % +0,1 %
Mass-Voll! 337 0,6 % +0,6 %
Evangelische Volkspartei 262 0,5 % −0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und der Freien Liste, zwischen Mitte, GLP und EVP sowie zwischen SP und Grünen.

SZ1 
Liste von Josef Ender, Präsident «Aktionsbündnis Urkantone», Corona-Massnahmengegner

Kanton Solothurn (6 Sitze)

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 24'573 28,7 % +2,8 % 2 0 Christian Imark
Rémy Wyssmann
Die Mitte 15'276 17,9 % +1,7 % 1 0 Stefan Müller-Altermatt
FDP.Die Liberalen 14'880 17,4 % −1,1 % 1 0 Simon Michel
Sozialdemokratische Partei 14'748 17,2 % −1,2 % 1 0 Farah Rumy
Grüne 7'914 9,3 % −2,2 % 1 0 Felix Wettstein
Grünliberale Partei 5'157 6,0 % −0,8 %
Mass-Voll! 1'739 2,0 % +2,0 %
Evangelische Volkspartei 1'266 1,5 % +0,3 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und «Mass-Voll», zwischen SP und Grünen sowie zwischen Mitte, EVP und GLP.

Kanton St. Gallen (12 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei50'234 34,5 % +3,2 % 5 +1 Mike Egger
Lukas Reimann
Roland Rino Büchel
Michael Götte
Walter Gartmann
Die Mitte27'436 18,8 % −0,6 % 2 0 Nicolo Paganini
Markus Ritter
FDP.Die Liberalen21'051 14,4 % −0,6 % 2 0Marcel Dobler
Susanne Vincenz-Stauffacher
Sozialdemokratische Partei18'544 12,7 % +0,0 % 2 0 Barbara Gysi
Claudia Friedl
Grüne Partei12'619 8,7 % −1,8 % 1 0 Franziska Ryser
Grünliberale Partei8'516 5,8 % −1,5 % 0 −1
Evangelische Volkspartei2'105 1,4 % −0,2 %
Eidgenössisch-Demokratische Union1'674 1,1 % +0,2 %
Aufrecht2'188 1,5 % +1,5 %
Mass-Voll!639 0,4 % +0,4 %
Parteifrei SG450 0,3 % −0,5 %
Schweizer Demokraten229 0,2 % −0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und EDU, zwischen Mitte und EVP, zwischen SP, Grünen und GLP sowie zwischen «Aufrecht», «Parteifrei» und Schweizer Demokraten.

Kanton Tessin (8 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)

Gewählte Nationalräte

FDP.Die Liberalen22'211 21,1 %+0,6 %2 0Alex Farinelli
Simone Gianini
Die Mitte18'567 17,7 %− 0,5 %1 −1Giorgio Fonio
Schweizerische Volkspartei15'818 15,1 %+3,4 %2 +1Piero Marchesi
Paolo Pamini
Lega dei Ticinesi14'160 13,5 %−3,5 %1 0 Lorenzo Quadri
Sozialdemokratische Partei13'122 12,5 %−1,6 %1 0Bruno Storni
Grüne und Alternatives Forum9'532 9,1 %−4,0 %1 0 Greta Gysin
Avanti con Ticino & Lavoro TI14'496 4,3 % +4,3 %
HelvEthicaTI2 2'168 2,1 % +2,1 %
No UE no NATO (Partito Comunista)1'781 1,7 % +1,7 %
Grünliberale1'588 1,5 % +0,5 %
Più DonneTI3891 0,8 % +0,0 %
Movimento per le Valli del TicinoTI4 683 0,7 % +0,7 %

Listenverbindungen bestanden zwischen Lega und SVP, zwischen SP und Grünen-Alternativen, sowie zwischen Mitte und «Movimento per le Valli». Aufgrund der rechten Listenverbindung erhielt die SVP zwei Sitze und die Mitte nur einen, obwohl letztere mehr Stimmen erhalten hatte.

TI1 
deutsch: «Vorwärts Tessin & Arbeit» (sinngemäss: «Vorwärts mit Arbeitsplätzen für das Tessin!»)
TI2 
Liste von Corona-Massnahmengegnern
TI3 
deutsch: «Mehr Frauen!»
TI4 
deutsch: Bewegung für die Tessiner Täler

Kanton Thurgau (6 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei32'825 40,3 % +3,6 % 30Diana Gutjahr
Manuel Strupler
Pascal Schmid
Die Mitte12'497 15,3 % +0,4 % 10Christian Lohr
FDP.Die Liberalen8'754 10,7 % −0,8 % 1 +1 Kris Vietze
Sozialdemokratische Partei8'348 10,2 % −2,4 % 10Nina Schläfli
Grüne Partei6'939 8,5 % −2,1 % 0−1
Grünliberale Partei5'413 6,6 % −1,5 %
Eidgenössisch-Demokratische Union2'285 2,8 % −0,0 %
Evangelische Volkspartei1'994 2,4 % −0,3 %
Aufrecht1'536 1,9 % +1,9 %
Mass-Voll!873 1,1 % +1,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen Mitte, FDP und EVP, zwischen SP, Grünen und GLP sowie zwischen EDU und «Aufrecht».

Kanton Uri (1 Sitz)

Im Kanton Uri gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Quelle:[14]

Kandidat/in Partei Stimmen  % gewählt?
Simon Stadler (bisher) Mitte 8'283 62,4 % gewählt
Claudia Brunner SVP 4'694 35,3 %
Vereinzelte 00305 2,3 %

Kanton Waadt (19 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei47'151 25,3 % +4,9 % 6 +1 Roger Nordmann
Samuel Bendahan
Brigitte Crottaz
Jean Tschopp
Jessica Jaccoud
Brenda Tuosto
FDP.Die Liberalen41'722 22,4 % −0,9 % 4 −1 Jacqueline de Quattro
Olivier Feller
Laurent Wehrli
Daniel Ruch
Schweizerische Volkspartei35'748 19,2 % +1,8 % 4 +1 Jacques Nicolet
Michaël Buffat
Sylvain Freymond
Yvan Pahud
Grüne25'208 13,5 % −6,2 % 3 −1 Sophie Michaud Gigon
Raphaël Mahaim
Léonore Porchet
Grünliberale Partei14'059 7,5 % −0,9 % 1 −1 Céline Weber
Die Mitte8'312 4,5 % +1,7 % 1 +1 Isabelle Chappuis
Ensemble à Gauche (da., S&E, solidaritéS, indép.)5'107 2,7 % VD1 +0,2 %
Partei der Arbeit2'997 1,6 %
Les LibresVD22'250 1,2 % +1,2 %
Piratenpartei1'475 0,8 % −0,0 %
Evangelische Volkspartei1'373 0,7 % −0,6 %
Eidgenössisch-Demokratische Union1'146 0,6 % +0,3 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP und SVP, zwischen SP, Grünen, Ensemble à Gauche, PdA und Piratenpartei sowie zwischen Mitte, EVP und «Les Libres».

VD1 
Bei den Wahlen 2019 waren PdA und EàG gemeinsam angetreten und hatten zusammen einen Wähleranteil von 4,1 % erzielt.
VD2 
Mittepartei (früherer Name «Vaud libre»), die insbesondere in der Lokalpolitik einiger Gemeinden wie Vevey und Montreux verankert ist und über zwei Mandate im Waadtländer Kantonsparlament verfügt.

Kanton Wallis (8 Sitze)

Im Kanton Wallis besteht die Besonderheit, dass die meisten grösseren Parteien eigenständige Parteien für das deutschsprachige Ober- und das französischsprachige Unterwallis kennen. Innerhalb der Mitte Schweiz gibt es sogar drei Walliser Parteien: Mitte Unterwallis, Mitte Oberwallis und NEO – Die sozialliberale Mitte Oberwallis. Da es sich bei diesen Parteien nicht bloss um regionale Listen, sondern um eigenständige Parteien mit grossem Eigenleben handelt, werden sie hier separat aufgeführt.

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Die Mitte38'813 35,4 % +0,6 % 3 0
-Mitte Unterwallis 20'000 18,2 % +0,2 % 2 0Sidney Kamerzin
Benjamin Roduit
-Die Mitte Oberwallis 13'366 12,2 % +2,7 % 1 0Philipp Matthias Bregy
-NEO – Die sozialliberale Mitte 5'448 5,0 % −2,3 % 0 0
Schweizerische Volkspartei26'841 24,5 % +4,7 % 2 0
-SVP Unterwallis 16'441 15,0 % +4,6 % 1 0Jean-Luc Addor
-SVP Oberwallis 10'399 9,5 % +0,2 % 1 0Michael Graber
FDP.Die LiberalenVS116'082 14,7 % −1,8 % 1 0Philippe Nantermod
Sozialdemokratische Partei15'688 14,3 % −0,8 % 1 0
-SP Unterwallis 13'164 12,0 % −0,9 % 1 0Emmanuel Amoos
-SP Oberwallis 2'524 2,3 % +0,1 % 00
Grüne9'223 8,4 % −2,2 % 1 0
-Grüne Unterwallis und Junge Grüne 7'946 7,2 % −1,9 % 1 0 Christophe Clivaz
-Grüne Oberwallis 896 1,2 % −0,3 % 00
Grünliberale Partei 2'229 2,0 % +1,2 %
Partei der Arbeit809 0,7 % +0,7 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grünen und PdA, zwischen allen Mitte-Listen sowie innerhalb der SVP. Unterlistenverbindungen bestanden zwischen den beiden Oberwalliser Mitte-Parteien (Mitte Oberwallis und NEO) sowie he innerhalb von SP und Grünen.

VS1 
Die FDP reichte dieses Mal eine gemeinsame Liste für beide Sprachregionen ein (nebst drei Listen der Jungfreisinnigen und der Liste «Zukunft und Nachhaltigkeit», die vorliegend nicht separat aufgeführt werden).

Kanton Zug (3 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei12'335 30,2 % +3,6 % 1 0 Thomas Aeschi
Die Mitte10'173 24,9 % +1,2 % 1 0 Gerhard Pfister
Alternative – die Grünen Zug6'625 16,2 % −3,0 % 1 0 Manuela Weichelt-Picard
FDP.Die Liberalen5'288 13,0 % −1,7 %
Grünliberale Partei2'529 6,2 % +0,7 %
Sozialdemokratische Partei2'103 5,2 % −4,1 %
Aufrecht751 1,8 % +1,8 %
Christlich-Soziale Partei ZugZG1461 1,1 % +1,1 %
Evangelische Volkspartei210 0,5 % −0,3 %
Zuger Gewerkschaftsbund168 0,4 % +0,4 %
PARATZG2150 0,4 % +0,4 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und FDP, zwischen Mitte und GLP sowie zwischen Grünalternativen, SP, EVP, CSP und Gewerkschaftsbund.

ZG1 
Die Christlich-Soziale Partei Zug ist keine Sektion der CSP Schweiz.[15]
ZG2 
Gruppierung, die sich 2019 von der Piratenpartei abgespalten hat.[16]

Kanton Zürich (36 Sitze)

Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verfügte der Kanton Zürich über einen Nationalratssitz mehr als bei den vorangegangenen Wahlen.

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei122'339 27,4 % +0,7 % 10 0 Gregor Rutz
Alfred Heer
Thomas Matter
Mauro Tuena
Barbara Steinemann
Benjamin Fischer
Martin Haab
Nina Fehr Düsel
Bruno Walliser
Martin Hübscher
Sozialdemokratische Partei94'550 21,1 % +3,8 % 8 +1 Jacqueline Badran
Mattea Meyer
Priska Seiler Graf
Min Li Marti
Fabian Molina
Céline Widmer
Islam Alijaj
Anna Rosenwasser
FDP.Die Liberalen55'699 12,5 % −1,2 % 5 0 Andri Silberschmidt
Regine Sauter
Hans-Peter Portmann
Beat Walti
Bettina Balmer
Grünliberale Partei55'312 12,4 % −1,6 % 4 −2 Martin Bäumle
Corina Gredig
Barbara Schaffner
Patrick Hässig
Grüne44'419 9,9 % −4,1 % 4 −1 Balthasar Glättli
Marionna Schlatter-Schmid
Bastien Girod
Katharina Prelicz-Huber
Die Mitte36'431 8,1 % +2,1 % 3 +2 Philipp Kutter
Nicole Barandun
Yvonne Bürgin
Evangelische Volkspartei12'698 2,8 % −0,5 % 1 0 Niklaus Gugger
Eidgenössisch-Demokratische Union6'655 1,5 % −0,1 % 1+1Erich Vontobel
Aufrecht4'986 1,1 % +1,1 %
Alternative Liste4'343 1,0 % −0,6 %
Mass-Voll!2'918 0,7 % +0,7 %
Digital-liberale Allianz/Piratenpartei1'936 0,4 % −0,0 %
Partei der Arbeit1'362 0,3 % −0,0 %
Engagiert für eine starke Pflege – Pflegeliste1'359 0,3 % +0,3 %
Ethische Unternehmer:innen und Führungskräfte763 0,2 % +0,2 %
Partei gegen Ausgrenzung – Menschenwürde für alle466 0,1 % +0,1 %
Schweizer Demokraten444 0,1 % −0,1 %
Libertäre Partei229 0,1 % −0,1 %
SansPapiersPolitiques178 0,0 % +0,0 %
Weniger ist mehr145 0,0 % +0,0 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und FDP, zwischen SP, Grünen, AL, und PdA, zwischen GLP und Mitte, zwischen EVP, Piratenpartei, Pflegeliste, «Ethische Unternehmer:innen», «Partei gegen Ausgrenzung» und «weniger ist mehr» sowie zwischen EDU, «Aufrecht», «Mass-Voll» und Schweizer Demokraten.

Siehe auch

Quellen und Einzelnachweise

Die Anzahl der fiktiven Wähler basieren auf der Tabelle «NR – Ergebnisse Parteien (csv)»[17] des Bundesamtes für Statistik. Soweit das BfS die fiktiven Wählenden pro Partei nicht einzeln ausweist oder die Zuordnung der Listen zu den Parteien von jener des BfS abweicht, wurden eigene Berechnungen vorgenommen

  1. Vorläufige Endergebnisse National- und Ständeratswahlen 22.10.2023 – Appenzell Ausserrhoden. Abgerufen am 22. Oktober 2023.
  2. Eidgenössische Abstimmung vom 22. Oktober 2023 (Nationalratswahl). Abgerufen am 22. Oktober 2023.
  3. Elu UDC à Genève, Charles Poncet renonce à siéger au Conseil national. 17. November 2023, abgerufen am 19. November 2023 (französisch).
  4. Élections fédérales – La gauche radicale en péril pour le Conseil national. 25. Juli 2023, abgerufen am 2. Oktober 2023 (französisch).
  5. Mensonge, usurpation et division : les méthodes des cadres de la Liste d’Union Populaire. In: Ensemble à Gauche. 14. Februar 2023, abgerufen am 2. Oktober 2023 (französisch).
  6. Notre parti. Abgerufen am 2. Oktober 2023.
  7. Béatrice Rul: 6 minutes avec Chloé Frammery, candidate de Liberté au National. 5. September 2023, abgerufen am 6. September 2023 (französisch).
  8. La Genevoise Chloé Frammery valide sa candidature pour les élections fédérales. In: Le Temps. 8. August 2023, ISSN 1423-3967 (letemps.ch [abgerufen am 6. September 2023]).
  9. Béatrice Rul: 6 minutes pour être élu – Philippe Oberson, candidat de Résistance Populaire. 23. März 2023, abgerufen am 6. September 2023 (französisch).
  10. gl.ch
  11. SVP Landwirtschaftskommission. In: SVP Luzern. Abgerufen am 2. Oktober 2023 (deutsch).
  12. Eidgenössische Wahlen 2023. Abgerufen am 22. Oktober 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  13. Endergebnis Nationalratswahl. Abgerufen am 22. Oktober 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  14. Eidgenössische und kantonale Wahlen und kantonale Abstimmungen. Abgerufen am 22. Oktober 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  15. Auflösung der Unterwalliser Centre Gauche-PCS. In: Année Politique Suisse. Abgerufen am 14. November 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  16. Barbara Inglin: Ex-Piraten wollen mit neuer Partei hoch hinaus. Abgerufen am 2. Oktober 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  17. Eidgenössische Wahlen 2023 – NR – Ergebnisse Parteien (csv) – opendata.swiss. Abgerufen am 23. Oktober 2023.
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